verden. Diese
für das untere
ı von Brunnen
em weiterhin-
ng der Senk-
ren auch durch
ır ist, in einen
us Holzklötzen,
und kalfatert,
bei in folgender
Brunnenkranz
ingepassten und
machten Boden
Tauen leicht
‚2 Schiffen auf-
und auf ihm mit
nern begonnen.
tärke des Mauer-
ird so gewählt,
; Gewicht des
selben verdräng-
sers grösser ist,
Gewicht des
erks, so dass
nnen sehr bald
nt. Die Taue
dann entfernt
oder bleiben
'h zur Führung
t man ihn voll
; denselben jetzt
z. abermals ver-
»r zu handhaben.
1 Weisen oder
. noch einfacher
e mit Schrauben
ı lässt.
man die Brems-
ss sie bis zur
erlängerung der
ı Anziehen der
‚und es ist ihre
ı der Dichtigkeit
s durch Pumpen,
usw.. kann man
efen vornehmen,
ılb. jei reinen
ch nicht räthlich,
at man Brunnen
'andboden durch
n nach beendeter
muss. den Sand
en Brunnen voll
ı Brunnen über
on Grund in der
Brunnengründung. 191
Richtung von innen nach aussen entsteht. Hat der ‘Sand sich wiederum: fest
geigert, at zunächst unter Wasser eine dichte Betonsohle hergestellt
heiten en: nach deren Erhärtung darf man auspumpen und die Mauer-
Als Pumpen für Senkungsarbeiten eignen sich alle diejenigen, welche wenig
Raum in Anspruch nehmen und’ schnell aufgestellt werden können. Aus diesem
oe die K reisel pumpe trotz ihrer sonstigen Vorzüge hier nicht sehr
a > - 2 Ba Brunnen ist dieselbe auch ihrer geringern Saughöhe
weg ı wenig anwendbar. In der Regel ist es zu empfehlen, zum Baggern über-
zugehen, wenn der Zudrang des Wassers zum Brunnen so stark wird, dass zur
Bewältigung desselben eine Kreiselpumpe erforderlich wäre. en
Aehnlich wie mit den Pumpen, verhält es sich mit den Baggerapparaten
Auch von diesen sind in 1. Linie diejenigen zu empfehlen welche wenig Raum
on. sowie schnell aufzustellen und wieder zu entferndn sind. Er
a
N vi d S, s mindestens so gross sein muss, dass
die an den Seitenwänden stattfindende Reibung überwunden wird
2 Zur Verminderung der Reibung zieht man, wie früher erwähnt die an und
für sich möglichst glatt hergestellten Seitenwände des Brunnens ein und macht
die Wände bei gemauerten Brunnen so stark, als es ein bequemös Bez
we gestattet. Bei eisernen und hölzernen Brunnen dagegen muss man
Eee en zu Hülfe nehmen. Zur annähernden Berechnung
les nothwendigen Gewichts dienen die früher miteetheilten durchsehnittlichen
DEIN welche Wände aus Mauerwerk, Eisen oder Holz in ver-
ee en We Belastung eignen sich Eisenbahn
En deln en a ee “es g1 ossen Gewichts, als auch aus
u sie : :quem aufbringen lassen. Um das frische
Mauerwerk nicht zu beschädigen, empfiehlt es sich, unter die Schienen eine
Holzunterlage zu bringen. Anstatt der Schienen wendet man auch wohl Be-
lastung durch Steine oder durch mit Wasser gefüllte Gefässe an; einiges Nähere
hierzu ist schon auf S. 170 mitgetheilt worden. e Be |
Sind Gerüste mit eingerammten Pfählen um die Brunnen gestellt, so hat
man auch wohl den Widerstand, den diese dem Ausziehen entgegensetzen a
Belastung, namentlich eiserner Senkbrunnen verwendet. Zu dem Ende hat man
Wagenwinden, hydraulische Pressen oder dergl. auf den Rand des Brunei
gestellt und dieselben gegen mit den Pfählen verankerte Theile der Rüstnng
wirken lassen, um auf diese Weise den: Brunnen in den Grund zu drücken. &
Bei Versenkungen in Sandboden hat die Be-
lastung * einen sehr grossen Einfluss auf die
Menge des zu baggernden Bodens. Ist dieselbe
ungenügend, so kann die geförderte Bodenmenge
bis auf das 2- und 3fache des durch den Brunnen
verdrängten Bodens steigen, so dass in der Nähe
befindliehe weniger tief gegründete Bauwerke
gefährdet werden.
Man kann die Belastung daher nicht leicht zu
eross ‚machen ‘und hat sein Augenmerk darauf
zu richten, ein zu häufiges Auf- und Abbringen
derselben zu vermeiden und diese Arbeiten in
möglichst billiger Weise zu bewerkstelligen. Bei
Erdarten von grösserer Adhäsion ist der Einfluss
n BR der Belastung weniger gross.
a ie . das Eindringen des Bodens von ausserhalb bei geraden Seitenwänden
re Be RN ht, ist bereits S. 168 mitgetheilt. Eine weitere Anordnung, die so-
ae arten ale auch a runden Brunnen von guter Wirkung ist, besteht darin,
er Boden mög ichst nahe rundum den Rand: herum zu entfernen sucht,
m ırend man ihn in der Mitte stehen lässt, Fig: 419; diese Einrichtung lässt sieh
aber nur bei grossen Brunnen durchführen. Je kleiner der nat. Jöschungswinkel
des Bodens und je geringer die Kohäsion desselben ist, desto gefährlicher