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zur Schleuse. Das Gewicht
dieser
Der Grundbau.
Senkkasten
verwltg. 1883, 8. 326) nicht angegeben; dasselbe
Höhe und der doppelten Seitenwände nicht geringer
Senkkasten mit über der Decke liegenden Trägern.
(Zentralbl. der Bau-
dürfte wegen der grossen
ausfallen, als dasjenige von
Wenn aber durch diese An-
ordnung eine Material-Ersparniss nicht zu erzielen ist, so möchte derjenigen, bei
welcher die Träger über der Decke liegen, der \
nach eigenen Erfahrungen nur davon abrathen ka
Er hält es für geboten, dieselben
"orzue zu geben sein, da Verf.
ın, im untern Arbeitsraume durch
Einbauten irgend welcher Art die Zugänge zu den Luftschleusen zu erschweren.
Arbeiter bei eintretender Gefahr, bei der in der
löschen. bezw. durch dichte Nebel unwirksam werden, auch’ im Dunkeln un-
behindert zu den Schachtröhren eilen können.
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so offen als möglich zu gestalten, damit die
Regel zuerst die Lichter er-
Hiernach sei ein Ent-
wurf des Verfassers für
einen eisernen ; Senk-
kasten miteetheilt, der
gleichsam den WUeber-
oang zu den aus Mauer-
werk hergestellten bil.
det. Die gegebenen Ver-
hältnisse bedingten die
Versenkung von festen
Rüstungen aus, theils
weil der Baugrund aus
Schlamm mit schwacher,
ungleichmässig starker
Sandschicht über dem-
selben bestand, so dass
namentlich
beim Ueber-
gange aus der
darin, eine Konstruktion
letzter möglichst wenig be
zu
wählen,
die,
laste und dabei doch möglichst wenig Eisen verlangte,
von
Sand- in die
Schlamm-
schicht der
Senkkasten
der Führune
bedurfte,
theils weil die
räumlichen
Verhältnisse
die Versen-
kung mittels
eines eisernen
Mantels über
der Decke ver-
hinderten;
unter andern
Verhältnissen
würde eine
solche nament
lich bei
grosser
Wassertiefe
den Vorzug
verdienen.
Die Aufgabe
bestand also
festen Gerüsten aus gesenkt,
Die
wie bei