250 Der Grundbau.
falls die Mantelstärke ö aus der Formel IV. bestimmt wurde, die Höhe des
radial gerichteten Schenkels des Verstärkungs-Ringes:
>
Or
- en
XIVa. A=0,014 R V 0,5 bis 0,7 ı
)
wenn b die Dicke dieses Schenkels bedeutet, Fig. 537, 538 u. 539. Ist dagegen
die Blechstärke 8 nach Formel XIII. berechnet, so nehme man:
we tn
XIVb. A= 0,0147 R V 0,75 bis 1,0 2%
b
Der Schenkel der Verstärkungs-Ringe, welcher mit der Blechwand vernietet
wird, wird zugegeben.
‘Wird der Schenkel A durch Schrauben- oder Nietlöcher geschwächt, so
nehme man stets den grössern der Werthe unter dem Wurzelzeichen.
Zur Berechnung der Wandstärken ebener Flächen dienen folgende Formeln:
Für runde Flächen, welche längs des Umfangs eingeklemmt sind, Fig. 540:
XV. 5=08165R / 7
40.
Fig. 5 Fig
KB +
Se
r\ | } Er
PPFPP Tastarettt
ee
Be IR
ER ee)
ı
ee Fig. 543
ce 2
I 6.
3 2 ER --93R---- a
ee TeRt =
ie eh
PRPRBPP
Liegen dieselben nur lose auf, (Deckel), Fig. 543, so wird:
XVI 8=0913R k Pe:
L
ı
k ist für Schmiedeisen — 700 kg, für Gusseisen — 350 ks anzunehmen.
Für rechteckige Platten von den Seitenlängen a u. b (a>b), welche an
allen Seiten fest eingeklemmt sind, Fig. 541 und 542, muss werden:
ee rk / )
MVER 206 0,707 a2b je & a
(at + b#)
ı
i
Für a—=D geht die Formel über in: XVlIa. ö u 2,
08,
p
k
Die Bleche zwischen den Trägern sind bedeutend schwächer zu halten, wenn
man sie in der durch Fig. 544 dargestellten Weise biegt, so dass sie nur Zug-
spannungen erleiden. In diesem Falle berechnet man sie als Theile von Zylindern
mit innerm Druck nach Formel VII.
Die Verstärkungs-Träger sind gleichmässig mit p al belastet, wenn 2 ihre
Länge und a ihren Abstand beträgt. Ob man dieselben als eingeklemmt be-
trachten kann, oder als frei aufliegende ansehen muss, hängt von der Art der
Befestigung der Enden ab.
Ist «>25, so kann man einfach setzen: XVIIb. ö& = 0,707 b V
Der
lichst g
Best
versteifte
welche
mit der
steifung
die Sp:
welche
zunehn
XV