len Kräfte nur
stark machen.
an nach B.
nach unten
»n Ring, die
‚;hnungsmässig
dies bei Luft-
r Lage für das
rird im Gegen-
»n Querschnitt
machen.
Man macht
553 und 554,
man meistens
ügeend versteift
nnungszustand
mschliessenden
anspruchungen
rch die Ring-
oder für die
npRa=&ı
ssmoment Mı,
ist, wenn man
für die lange
emmten Balken
ıent, welches in
Halbm. wirkt,
‚ust wird. Der
ser gleichmässig
ıfassungs-Länge
ässie vertheilte
Luftdruck-Gründung.
abyp
On - und das durch diese erzeugte Mom. ist:
r mal D : 2
a Qs ab» ; ;
M=— = P__, hierzu tritt:
a 094 (a+ b)'
3. eine in der Längenrichtung wirkende Zugspannung, welche durch die
pR
erzeugt und von den Seiten D auf die Seiten a übertragen wird. Diese Spannungen,
bRp
welche für jede Seite a: Q, = er betragen, vertheilen sich gleichmässig über
auf die Seiten 5 einwirkenden parallel zur Zylinderaxe gerichteten Kräfte
den ganzen Querschnitt g der Verstärkung.
Das Mom. M,,
welches durch die
UL oT nn
I pn % Ringspannung 9 hei
yo = ! vorgerufen wird, Fig.
3 557, erzeugt die grösste
BE AERR, A >. —._ 27 Zugspannung S,, auf
’ 7, der Seite 2,3 und die
grösste Druckspannung
u ps
S;, auf der Seite 1,4,
die Belastung @s»
aber die grösste Zug-
spannung S,, auf der Seite 1,2 die grösste Druckspannung S,, auf die Seite 3,4.
Die Belastung @, endlich ist über dem Querschn. gleichmässig vertheilt und er-
zeugt f. d. Flächeneinheit desselben die Zugspannung $,,. Daraus folgt, dass
bei Punkt 2 die grösste Zugspannung: S
AEEN | Y ct
2imax, Dt gt Oz
stattfinden muss und bei Punkt 4 die grösste Druckspannung:
Y DR HR E RAN ee i
Sg Max.” S a1 Dqa2 T Das:
Bezeichnen T',, das Trägheitsmom. des beliebigen Querschn. der Verstärkung
in Bezug auf die XY-Axe, 7',, das Trägheitsmom. desselben Querschn. in Bezug
auf die UZ-Axe, w,,) den Abstand der äussersten Faser bei Punkt 2 von der
X Y-Axe, w,,.®) den Abstand derselben Faser von der UZ-Axe, w,,@ den Ab-
stand der äussersten Faser des Punktes 4 von der X Y-Axe und w,.‘% den Ab-
stand derselben Faser von der UZ-Axe, so ist:
1 ; P) i iBlan +2)
u M w„,® PpaRw,,®
u Aa ar m > HT 12 T .
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und endlich S..,. = ‚ wenn q den Querschn. der Verstärkung bedeutet.
2 I
Es dürfen nun die Gesammt-Zugspannung der äussersten Faser bei Punkt 2 also
S, max. und die Gesammt-Druckspannung der äussersten Faser bei Punkt 4 d.i.
Symax. ie zulässige Beanspruchung des Eisens k nicht übersteigen. Aus dieser
Forderung ergeben sich nach einiger Umformung die nachstehenden beiden
Bedingungs-Gleichungen:
S .@ ) 22 R Woy > ” ab 0 (2) ) 2 Dry ) Se
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