Der Grundbau.
von der Temp. i, und der Pressung Po auf die Pressung pP zu bringen,
gegeben:
1. Unter der Voraussetzung, die Temp.
unverändert (Mariotte’s Gesetz) durch:
V 10 332,96 p
IT. A, 2, Velos: nal — — sans WINE
ET 4 v Taggau 95” ng
die Verdichtung erzeugte Erwärmung berücksichtigt
bleibe während der Verdichtung
2. Wenn die durch
wird durch:
3A ee il
IL. A—=Bela+t) | (-) —— \,
= “U X\Po/ €
worin E das mechan. Aequivalent der Wärmeeinh. (hierzu 432 mkg angenommen):
ce die spezif. Wärme der trocknen Luft, bei konstantem Druck = 0,2377, ce‘ die
,
pP Ir : : > Gerz 6 Se “
spezif. Wärme der trocknen Luft bei konstantem Volumen Keret — 0,2908),
x C /
t, die Anfangstemp., welche gleichmässig zu 20° angenommen werde, « — der
. : e 1 rag da
sogen. absolute Nullpunkt, etwa 275 = aa (0,003665 — Ausdehnungs-
7 ),VUVDBOO i
Koeffiz. der Luft).
Um die zur Verdichtung von 1ebm Luft n
sind die Ergebnisse der vorhergehenden Formeln mit «
öthige Arbeitsgrösse zu erhalten,
lem Gewicht (inks) von I ebm
a ICH, i a f
Luft der Spannung p zu multipliziren, d. h. mit: 4 1993,
= Po ar!
Man erhält dann für die Arbeit, wenn man der Mariotte’schen Annahme folgt:
IV. 43 =
pP a e au. p
Ze 15293 44 22.168,83 log nat —;
Po ar ’9 9
und wenn man nach Gay-Lussac die Temp.-Erhöhung berücksichtigt:
[ \ 9908 y
en er yoga 2 te ( p ) Te ergehe
et ; Do! \ Po, )
3 Diese Formeln setzen Trockenheit der Luft
voraus. Wasser, welches zur Abkühlung der Luft
in die Luftpressen eingeführt wird, und welches seinen
Zweck auch in hohem Grade erfüllt, hat indessen
keinen bemerkenswerthen Einfluss auf die Arbeits-
grüsse, so lange der Druck 3 Atm. nicht übersteigt.
Da dies bei Luftdruck-Gründungen selten vorkommt
so geben die Formeln für gewöhnliche Fälle genügend
cenaue Resultate.
” Die nachstehende Tafel giebt die Werthe von
Ay; Ag, Az und A, sammt den entsprechenden Endtemp.
der verdichteten Luft, und zwar für trockne Luft nach
der Formel:
tar) I 2 E = a = «|
Luft nach der Formel von Pernolet (air comprime,
und für wassergesättigte
p. 82) berechnet.
Nach dem Vorstehenden lässt sich die Arbeit berechnen, welche erforder-
lich ist, um einen Senkkasten gegebener Grösse in einer bestimmten Zeit trocken
zu legen.
Sei I der Inhalt sämmtlicher mit verdichteter Luft gefüllten Hohlräume
(Luftleitung, Senkkasten, Schachtrohre und Schleusen), H der Abstand der Senk-
Fie. 573. 1 zerfällt in 2 Theile,
kastenschneide vom äussern Wasserspiegel,
nämlich in denjenigen Raum 7‘, welcher mit Wasser gefüllt ist, d. i. der Raum
des Senkkastens und ein Theil der Schachtrohre: nach Skizze ist:
poperoahe 2
Sejourne ist derselbe zu 12,84 clın angenommen.
Tr mu: . = r
2 . Der andere Theil 7‘ liegt über Wasser; von
Er umfasst den Inhalt der
Luftleitun
Nach Skı
setzt sich
Er BD
ed
aufzuwen
SB:
Wassers
Senkkastı
Zu:
e' —
den Luft-
die Undic
der Trocl
Verluste
VER
„” nu)
Di; H
Po m
1,0 0,0
121 1,0
1,2 2,1
1,3 3.4
1,4 4,1
1-5 5.2
1,6 6.2
1,7 7,2
1,5 8,5
19°) 9.3
2,0 10,3
2.1-4:11,4
2,2 12,4
2,3 | 13,4
2,4 14,4
2:0 15,5
2,6 16,5
23,7 17,6
2,8 18,6
29 19,6
3,0 20,7
Soll
verrichte
ja 8 w
p
zuführen,
Man verbe
50 bis 75°
2) Sejc
unzureich«