e Wasser)
15%
ler Senkkasten
odens, so dass
t höher sein
;olehen Fällen
rohre ein Rohr
hrwand in das
nommen, dass
rel liege. Die
)hr zu treiben,
n. Wird der
lässigt, so ist:
-DGEISTH
verschiedenen
‚e aufzuwenden
en für Luft von
muss, um die
utzleistung von
‚ und den Ver-
w., Rechnung
pannung gefüllt
:n, um in dem
cht, und um in
elben Spannung
Schachtrohren,
reiben:
ucht, um einen
dermaassen:
on vermag, sel
, (ebm) Luft er-
’erluste, welche
s ( EH | a)
\ 10,33
nfach durch Multi-
nweg erfolgen.
r Fassung der Hohl-
‚ mit Wasser gefüllt
utzeffekt gerechnet
Luftdruck-Gründung. 265
betragen, grösser oder kleiner ausfallen, je nachdem «x = 1 ist. Die theoretisch
zur Ausfüllung der Hohlräume nöthige Luftmenge bleibt unverändert:
BERaSıN
= ( 10,83: ! )
In x Stunden wird also die Pumpe:
IH en ( IH:
E a ') 120.333 a ‘) (cbm)
(65 ') EN a) a
saugen müssen. Diese werden =xL sein und daraus ergiebt sich:
> 7
1033 ©
Nee ya = (Stunden)
De: ( PENaN, I‘)
1033.
als diejenige Zeitdauer, welche eine Pumpe zur Trockenlegung
nöthig hat, die in 1 Stunde Z (cbm) atm. Luft ansaugt.
Da Senkkasten aus Holz dieselbe Form haben, wie eiserne und da die
Dichtigkeit auch gleich gross wie bei diesen angenommen werden kann, besitzen
die vorstehend entwickelten Formeln Gültigkeit auch für hölzerne Senkkasten.
Bei gemauerten Senkkasten ändert sich zunächst die Form der Hohlräume
T' u. I" bez. + I"=]. Für die Berechnung der zur Trockenlegung noth-
wendigen Kraft, ist also in den Werth von 4, (= 0,00000389 I A,) für / der ver-
änderte Kubikinhalt aller mit verdichteter Luft zu füllenden Räume einzusetzen,
während A, aus Taf. I. unverändert zu nehmen ist.
. ; r 8,
Bei der Anwendung der Formel VII.: , = — ——-
Rx SbU0. dd
©, entsprechend der geänderten Form des Hohlraums zu ändern. Da die Höhe
ist auch der Werth von
des Hohlraums nicht mehr = 2 m ist, so sind die Integrale, welche den Werth
von ©, liefern, zwischen andern Grenzen zu nehmen. Anstatt H— 2 ist als
Grenze H weniger dem Abstande des Schachtrohranfangs von der Senkkasten-
schneide einzusetzen. Ausserdem wird das zweite Integral, welches sich auf das
Wasser in dem eigentlichen Senkkasten-Raum bezieht. event. ein Doppel-Integral
werden, indem der Horizontalschnitt des Hohlraums nicht mehr könstant = @
genommen werden kann, sondern, je nach der Form des Hohlraums, in irgend einem
Verhältnisse wächst. Da die Form des Hohlraums eine sehr verschiedene sein kann,
so ist es nicht möglich, dafür Formeln aufzustellen, und muss es genug sein,
auf die nothwendigen Aenderungen hingewiesen zu haben.
Ebenso ist in Formel VIII:
wi © für den Werth von 8, = 2y I’ die Grösse I’ (Inhalt der mit
3600.75
Wasser gefüllten Hohlräume) entsprechend zu berechnen.
Die Formeln IX. und X. erfordern nach Einführung der passenden Werthe
für Tund I‘ keine Aenderungen, wenn das Mauerwerk der Wände mit vollen
Fugen hergestellt und an den innern Flächen durch einen Anstrich mit Weiss-
kalk (begünstigt gleichzeitig die Erleuchtung) oder mit Zement abgedichtet ist.
Nach beendeter Trockenlegung der Senkkasten ändert sich der Luftbedarf;
und zwar vermindern sich im allgemeinen die Verluste durch die Undich-
tiekeiten, weil der Druck, unter welchem die Luft entweicht, jetzt nicht grösser
cehalten wird, als es der äussere Wasserdruck verlangt, während dieser Druck
zur Zeit der Trockenlegung zum Zwecke der Wasserverdrängung überschritten
werden muss. Dafür treten indess andere Luftverluste hinzu. Die während des
Arbeitsbetriebes stattfindenden Luftverluste kann man in 3 Theile zerlegen, in:
1. solche, die durch Undichtigkeiten der Wände und der Decke des Senk
kastens, sowie der Schachtrohre und der Luftleitung entstehen.
2, solche, die durch das Entweichen von Luft unter dem Rande des Senk-
kastens hindurch bez. durch künstliche Lüftung behufs Erneuerung der ver-
brauchten Luft entstehen, und:
3. solehe, die durch den Verbrauch an Luft beim Aus- und Einschleusen
der Arbeiter und des Bodens sich ergeben.