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Der Grundbau.
Gescehw. | 3
ae le ER ne a Zylinder-Inhalt Verhältniss
| | um 1 ecbm Luft von 4 Atm. | zw. Zylinder-Inhalt (1)
Kolbengeschw. Kolbenspiele | Spannung zu liefern und Inhalt der wirkl.
| angesaugten Luftmenge
FiSek in 1 Min.
0,94
0,4 10
0,8 | 20 0,92
1,0 | 25 | 0,90
1,2 30 0,36
1,4 32 0,78
a | Arbeit des Pressenkolbens, | Arbeitsverlust durch Erhitzung
a Zylinder-Inh., | um 1 ebm Luft zu verdichten, d. Luft während der
Pressung | um 1 ebm | : 3 | : :
x | Se | auf atm. Temp. bezogen | Verdichtung
in | verdichtete | a x & 2 Sa
A | Luft | : 5 E ß ee \
Atm. | Rn | Nach auf- Nach Mariotte’s | in
are | zu liefern i | SEE, |
effektiv | genommenen Gesetz be- |
| cbm Diagrammen rechnet | mkg Proz.
ee 0 ee ET RER TG ur — sense mm
1,0 | 9.320 17,360 | 79,912 | 1,948 10
2,0 | 3,488 44,550 37,829 6,721 15
3,0 | 4,651 76,800 63,646 13,154 | 17
4,0 | 5,814 113,510 | 92,364 21,146 | 181,
Du | 6,975 | 153,896 | 123,393 | 30,502 | 191/o
Die Arbeitsverluste in Folge der Erhitzung steigen also anfänglich mit zu-
nehmendem Drucke rasch, später aber langsam. ;
Dietroeknen Luftpressen imengern Sinne bieten den grossen Vortheil,
dass die Kolbengeschw. bei ihnen sehr gross sein kann, wodurch die Leistungs-
fähigkeit sehr gesteigert, bez. bei gleicher Leistungsfähigkeit die (Grösse der
Maschine sehr vermindert wird. Sie eignen sich daher für Gründungen ganz
besonders, da hier geringe Anschaffungskosten und möglichst bequeme Form
wesentlich in Betracht kommen. Die schädlichen Räume müssen thunlichst klein
gehalten werden, weshalb man die Kolben bis auf i bis 2Zmm an die Deckel
heran treten lässt. Damit man auf diesen geringen Spielraum genau einstellen
könne, sind. die Kolben. in der Regel auf den Kolbenstangen verschiebbar
angebracht. Um das Verhältniss des schädlichen Raumes zum Zylinderinhalt
noch mehr herab zu drücken, giebt man den Kolben sehr grossen Hub: bis zum
3fachen des Durchm. Wegen des schnellen Ganges müssen ferner die Saug-
ventile sich möglichst schnell öffnen und schliessen. Man macht dieselben zu
diesem Zwecke möglichst gross, giebt ihnen aber nur wenige mm Hub.
Eine recht zweckmässige Ausführung, bei der namentlich die Ventile leicht
zugänglich sind, zeigen. die Fig. 579—581; diese Maschine ist nach dem Waring'-
schen Systeme von Allison "nd Barnau zu Philadelphia ausgestellt gewesen.
Jeder Zylinder-Deckel enthält 4 Saug- und 2 Druckventile, erstere von 70, letztere
von 76 mm Durchm. Dieselben bestehen sämmtlich aus Rothguss, haben nur
A mm breite Sitzflächen und werden durch Spiralfedern zum schnellen Schluss
gebracht. Die Sausventile können, sammt den aus gleichem Metalle bestehenden
Sitzen leicht ausgewechselt werden, da sie einfach eingeschraubt sind. Ebenso
bequem sind die Druckventile zugänglich, welche ihren Sitz ohne Futter un-
mittelbar in dem gusseisernen Zylinderdeckel haben. Bei letztern würde es
allerdings noch bequemer sein, wenn beide zu einem Zylinderdeckel gehörende,
unter einem gemeinsamen, ebenso leicht losnehmbaren Verschlusse lägen, oder
wenn statt der 2 kleinen, ein grösseres Druckventil angeordnet wäre. Bei der
jetzigen Einrichtung wird man, wenn eins der beiden Ventile den Dienst versagt,
vielleicht erst das unrichtige offen legen und dadurch Zeitverluste im Betriebe
erleiden. Der innere Zylinder besteht aus Rothguss, welcher grössere Leitungs-
fähigkeit für die Wärme und grössere
Zylinder kann daher viel -dünnwandiger hergeste
durch das denselben umfliessende Wasser eıme au
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