ch bei kleinen
sen Fällen der
vorausgesetzt,
ber der Decke
sich bereits an
Mänteln nicht
heurer werden
anwenden, wo
ım Schwimmen
.h. als solche,
ende. Sogeı.
an sie zur Aul-
ter der grossen
lassen können.
; Beispiel einer
ung den. Quer-
» Strompfeiler
rücke verwen-
reits von den
den Boden ein-
sten. Von den
t dargestellten
war die eine
fähle gestützt,
durch ein ent-
und Sprenge-
», Diese Quer-
ngefügt, nach-
ge Senkkasten,
‚fässe schwim-
t gefahren und
war.
Wand legt man
ärts und zieht
em Senkkasten
Strom in das
n hat dasselbe
r Gewalt, als
mit dem Strom.
kkasten fertig
bringen, lässt
ch- wohl auf
ın Stockwerke
er ..der .Ver-
richteten Platt-
"ünstiger, weil
estellt werden
en kann. Es
Brückenbauten
einen Kreuz-
© der Streben,
ich zu machen.
eses Verbandes
ıb des Druckes
ı eiserner Zug-
en. Diese Art
r Lauenburger
Luftdruck-Gründung. 283
Elbbrücke angewendet, bei dem die Wassertiefe 10 m betrug. Sie bewährte sich
so gut, dass Verfasser sie seitdem schon häufiger angewendet hat.
Die Kosten einer solchen Senkungsrüstung sind in den S. 108 ff. mitgetheilten
; (240)
290 a +18 (n — u)
; ‚ oder dafür
HM
Formeln zum Veranschlagen durch das Glied
Sn —, ausgedrückt.
Es bedeutet darin a die Anzahl der Gerüste, für welche das ganze erforder-
liche Holz beschafft werden soll: 290 :M. sind die für 1 am der Senk-
kasten-Grundfläche entfallenden Kosten; n ist die Gesammtzahl der
zu gründenden Pfeiler und £ wie immer die Gründungstiefe unter N. W. Die
Summe — 290 M. ist aus folgenden Einzelposten entstanden:
Für Beschaffung eines Krahns . . ..: 2.0.0... = 40M.
re Bundbolz = 10: m... | va und via un seh ee...
19 cbm Kantholz.— A755 m, 1 dm 55 MM... os. ne 108
rd. 58 m (47,5 + 10) Rund- und Kantholz zu verbinden
und demnächst wieder abzubrechen a 1,1M. eh
Für je 1 m Kantholz 1kg Bolzen a04M. . . . erde
9 qm Bohlenbelag einschl. des Verlegens und Abbrechens
und der Lieferung der Nägel a 3M. : BEN 5
— 230 M.
Nach diesen Massen-Angaben kann man die Zahl 290 entsprechend den
örtlichen Holz- und Arbeitspreisen verändern, und damit die Formeln für Vor-
anschläge dem gerade vorliegenden Falle genauer anpassen.
2. Schwimmende Rüstungen.
Die schwimmenden Rüstungen bieten betreffs der Konstruktion wenig
Abweichungen von den festen; nur dass bei ihnen der Horizontalschub der
Streben stets über Wasser aufgehoben werden muss. Ihre Anwendbarkeit wird
häufige durch zu geringe Wassertiefe beschränkt; wo genügende Tiefe vorhanden
ist, bieten dieselben mancherlei Vortheile gegenüber den festen. Als ‚solche
sind zu erwähnen die schnelle fast kostenlose Versetzbarkeit von einem Pfeiler
zum andern, welche es gestattet, für eine grosse Anzahl von Gründungen mit
| oder 2 Gerüsten auszukommen und der Vortheil des bequemen Transports
der Senkkasten zur Versenkunesstelle Man kann sämmtliche Senkkasten auf 1
oder 2 Plattformen, die durch eine Hülfsbrücke mit Arbeitsgleis zugänglich sind,
in der Nähe des Ufers zusammenbauen, nach Fertigstellung das schwimmende
Gerüst über die Plattform fahren, den Senkkasten mit demselben abheben und
schwebend zur Verwendungsstelle bugsiren. Endlich wird sich ein gut gearbeitetes
schwimmendes Gerüst auch gleichmässiger setzen, als ein auf eingerammten Pfählen
stehendes, so dass man mit dem Senken an den Senkungsapparaten weniger Noth
hat. Bei der Anwendung schwimmender Gerüste wird man allerdings auf eine
Verbindung mit dem Lande durch eine feste Arbeitsbrücke verzichten, also die
Baumaterialien zu Schiffe heran bringen müssen; oder man wird nach Entfernung
des schweren schwimmenden Gerüstes ein leichteres, nur für die Mauerarbeiten
bestimmtes Gerüst im Anschlusse an eine bereits vorher fertig gestellte Arbeits-
brücke ausführen müssen. Jedenfalls ist es nicht möglich, bestimmte Fälle anzu-
oeben, in denen die eine oder andere Art der Rüstungen den Vorzug verdient,
zumal örtliche Verhältnisse (Schifffahrt, Flösserei) sehr häufig allein Ausschlag
eebend sind.
Die Kosten einer schwimmenden Rüstung auf 1 qm der Grundfläche des
Senkkastens bezogen, kann man ungefähr ebenso hoch veranschlagen, wie die-
ienieen der festen Rüstungen (290 M.). An Stelle des Rammens und Anschaffens
der Rundhölzer treten hier die Kosten für Beschaffung bez. Miethe starker
Schiffewefässe, die im übrigen fast durchaus von örtlichen Verhältnissen abhängig