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ten, Fig. 589,
Luftdruck-Gründung. 285
um die offene Lage der Klinke vollständig zu sichern. Noch besser stellt man
sie durch einen eingesteckten Stift fest. Die Form der Zähne und der ein-
ereifenden Klinke muss eine solche sein, dass ein Herausspringen der letztern
beim Anziehen der Knarrenhebel ebenso unmöglich ist, wie ein Sitzenbleiben
beim Rückgange. In dieser Beziehung sind die Zähne der vorliegenden Kon-
struktion richtig geformt, während diejenigen der Knarren, welche bei den
Brückenbauten zu Hämerten und Dömitz vom Verfasser benutzt wurden, und
die alt von den Bauten bei Stettin und — wahrscheinlich auch bei Königsberg
— erworben wurden, viel zu wünschen übrig liessen. S ;
Ein fernerer Fehler aller bisher bekannt
oewordenen Senkungs-Spindeln und so
auch der vorliegenden ist der, dass die Gleit-
fläche zwischen der Mutter und der Auf-
Fig. 590.
HEIDNON
lagerplatte eben abgedreht ist. Da das
Diese Gleitlächen sind daherals Kugelkalotten
abzudrehen, damit die Spindeln sich jederzeit
senkr., bezw. in die Richtung des Zuges ein-
stellen k önnen.
Um die Hebel gleichmässig zu drehen,
verbindet man ihre Enden durch Eisenstäbe
und bewegt sie gemeinsam mittels einer Winde
vorwärts und mit einer zweiten Winde rück-
wärts, so dass die Sperrklinke stets um dieselbe
Anzahl von Zähnen bei sämmtlichen Hebeln weiter
rückt. Dies lässt sich indessen nur bei Senkkasten
mit geraden Wänden ausführen, während man bei
rund geformten Senkkasten in dieser Weise eine
Gleichmässigkeit der Senkung nicht erreicht, wie leicht
einzusehen ist. Bei solchen dreht man alle Hebel
besser einzeln. nach gleichmässigem Kommando, nach-
dem man die Bewegung derselben zuvor durch Knaggen
auf den Lagerhölzern oder dergl. so begrenzt hat,
dass bei allen mit jeder Drehung eine gleiche Anzahl
Zähne gegriffen wird.
Sind die Spindeln abgedreht, so müssen neue
Kettenglieder eingezogen werden. Um während dieser
Arbeit die einzelnen Punkte nicht zu entlasten, ist
bei dem in Fig. 590 dargestellten Senkungs- Apparat
folgende Anordnung getroffen worden: die Ketten
bestehen abwechselnd aus einem Stück von rundem
und quadrat. Querschn. und 2 kürzern aus Flacheisen,
welche in der Längenaxe geschlitzt sind; zunächst
der Spindel befinden sich 2 Flacheisen-Glieder. Ist
die Spindel nahezu ausgedreht, so steckt man durch
den Schlitz 2 Stahlkeile, welche auf Querstücken
hir Auflager finden. Diese sind durch 2 schwächere Schraubenbolzen oben
neben der Spindel befestigt. Sind letztere Bolzen zum Tragen gebracht, so kann
man die Spindel ganz entlasten, ihre Verbindung mit der Kette lösen und ein
neues Paar Kettenglieder einsetzen.
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I1DE Gerüst in Folge der starken Belastung
G RN sich setzt und die Holzverbindungen sich
FR AN n in einander pressen, so verliert die Auf-
EEE NZAN r lagerplatte sehr bald ihre wagerechte Lage,
NN h n | u während der an den Spindeln wirkende Zug
N N Bad senkr. bleibt. In Folge dessen werden die Spindeln
N einseitig beansprucht und schliesslich stark ver-
N bogen, wie Verfasser bei dem Bau der Lauen-
NN | ao burger, Hämerter und Dömitzer Elbbrücken
N‘ | mehrfach zu beobachten Gelegenheit hatte,
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