as Gewicht des
dass die Blech-
assersäulenhöhe
so beträgt das
40 bis höchstens
ıch bei Brücken-
rie zum Lösen
Mantels glatte
Wantels für den
ebauten Leucht-
lt 10 mm und es
Vellenschlag, an
n vielleicht be-
als ausreichend
iste der Nordsee
ist und das ge-
ei stürmischem
- die Versenkung
Ummantelungen
,_ Bei denselben
ndung niedrige
wuch die Wände
xe aus Holzwerk
nden kann man
ern Theil des
; benutzen. Im
rt man dann das
Hohlräumen aus,
t werden kann.
nkkastens, sowie
‚, wenn zwischen
en Grund hinab-
Versenkung in
206 aufmerksam
h die verdichtete
3oden durch ein
ın ist, kann man
ten noch längere
es aber für sehr
gesetzten Unter-
& im Boden und
Auftrieb, ist bei
aber bei einem
st plötzlich ganz
ie. ‘Da aber die
, muss die ganze
nell genug lösbar
ın ungewöhnliche
eringer Breite in
nügende Führung
festeren Schicht
man nieht kennt
ns aus der festen
Luftdruck-Gründung. 2983
we
Schicht in den Schlamm eingedrungen und dieser, durch den Druck verdichtet,
genügende Tragfähigkeit zeigt, die Ketten lösen.
Als Grund, die Ketten auch während des Senkens im Boden beizubel
wird gewöhnlich der angegeben, dass man mit denselben den Senk
führen müsse.
ıalten,
kasten gerade
Den gleichen Zweck erreicht man aber in vollständig ungefähr-
licher Weise dadurch, dass man die Konsolen vorher ausmauert und sich dadurch
eine von der Senkkasten-Schneide nach der Decke an Breite zunehmende Stütz-
fläche schafft. Zeigt der Senkkasten eine Neigung, nach einer Seite hinüber zu gehen,
so hat man nur nöthig, an dieser das Fortnehmen des Bodens zu unterlassen und
dem Senkkasten dadurch eine grössere Stützfläche zu schaffen, auf der gegenüber
liegenden Seite aber die Schneide möglichst frei zu legen. 5
Je weniger tragfähig der zu durchteufende Boden ist, desto stärkere Neigung
muss die Vorderseite der Konsolen erhalten. Diese Ueberlegung führte den
en gewählten
Verf. bei Entwerfung des in Fig. 438 ff. dargestellten Senkkastens auf d
Querschnitt, bei welchem die Stützfläche sehr rasch zunimmt.
Fig. 609. Fig. 610.
Die ungünstige Wirkung zu geringer Unter-
stützungsflächen hatte Verf. mehrfach Gelegenheit zu
beobachten. So wurde bei einem Senkkasten der Elb-
brücke bei Hämerten, um die Ketten zu entlasten, das
Mauerwerk zwischen den Konsolen nur in der gleich-
mässigen Stärke von 1 Ziegelstein ausgeführt. Die
Folge davon war, dass derselbe, als er eine schiefe
' Stellung eingenommen hatte, nicht gerade gerichtet
werden konnte, weil die Stützfläche am Umfange
nicht veränderlich war, sondern stets nur die Breite
einer Ziegelsteinlänge besass, wie tief auch die
Seitenwand im Boden steckte, Fig. 609; schliesslich
stand der Pfeiler, als der feste Baugrund erreicht
war, in der Längenrichtung etwa 0,5 m aus der
Waage. Um ihn gerade zu stellen, blieb nichts übrig, als die zu tief stehende
Seite bis auf !/; der ganzen Länge voll auszumauern und dann den Luftdruck
so lange zu vermindern, bis der Pfeiler sich gerade gestellt hatte.
3ei der Newa-Brücke in St. Petersburg hatte zwar das betr. Mauerwerk eine
keilförmige Gestalt; indessen war für den dortigen weichen Untergrund die
Neigung ungenügend, so dass die Senkkasten bis an die Decke einsanken, wenn
nicht eine weitere Unterstützung geschaffen wurde. Eine solche stellte man
durch Absteifen der Decke mittels aufgestapelter kurzer Hölzer, Fig. 610, in
ausreichender, den Betrieb aber sehr. beeinträchtigender Weise her. Weit be-
quemer würden Konsolen von starker Neigung gewesen sein.
Man besitzt in dem schrägen: Mauerwerke zwischen den Konsolen sogar ein
Mittel, einen Senkkasten, der etwas fehlerhaft steht, so lange er noch nicht zu
tief in den Boden eingedrungen ist, etwas seitlich zu verschieben. Man gräbt
nämlich die Seite a, Fir. 611, von welcher man den Senkkasten entfernen will,
tiefer aus. Der Pfeiler wird sich dann oben dieser Seite zuneigen, indem er sich
um die Kante b dreht. Lässt man ihn nun in dieser schrägen Stellung weiter
sinken und richtet ihn dann wieder gerade, indem man bei b tief ausgräbt, so
dass er um die Kante a eine Drehung macht, so erreicht man damit eine seitliche
Verschiebung in der Richtung von a nach b.