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Einige weniger allgem. verwendbare bezw. verbreitete Gründ.-Arten. 335
c. Vereinigung von Pfahlrost und Steinschüttung.
Eine derartige Gründung ist im Hafen von New-York zur Anwendung
gebracht, Fig. 659. Die Baugrube wurde zunächst bis zur erforderlichen Tiefe
ausgebaggert; dann wurden die Pfähle eingerammt und durch Taucherarbeit
verbunden. Nunmehr erfolgte das Abschneiden der 3 vordern Pfahlreihen unter
Wasser mit Kreissägen, sowie das Aufbringen des über N. W. liegenden obern
Rostes und endlich wurde die Steinschüttung lagenweise ausgeführt, so zwar,
dass zwischen den Pfählen Kleinschlag, ausserhalb derselben dagegen grössere
Schüttsteine abgestürzt wurden. Nachdem die Schüttung zwischen den vordern
Pfahlreihen durch Taucher eingeebnet war, erfolgte die Versetzung der künstlichen
Betonblöcke, welche das aufgehende Granitmauerwerk tragen. Der als Hinter-
mauerung dienende Betonkörper wird an Ort und Stelle durch Schüttung her-
gestellt. Zur Hinterfüllung verwendet man Ausschachtungsboden, Bauschutt und
Baggererde, falls letztere nicht allzu flüssig ist.
Fig. 659.
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An einigen Stellen haben sich Bewegungen in der Ufermauer gezeigt, welche
den bauleitenden Ingenieur veranlassten, die Einsetzung eines Sachverständigen-
Ausschusses zu beantragen, der die bisherige Ausführung prüfen und erforder-
lichenfalls Abänderungs-Vorschläge machen sollte. Die Untersuchung ergab, dass
die Bewegung nur in einer stellenweisen Vorschiebung der ganzen Mauer, ein-
schliesslich des Fundaments, bestand, dass dagegen eine Neigung zum Kippen
sich?nirgends kund gegeben hatte. Da solche Verschiebungen in weichem Boden
iiberhaupt nicht zu vermeiden seien, so empfahl der Ausschuss die Beibehaltung
der gut bewährten und verhältnissmässig billigen Herstellungsweise. Verf.
möchte hiergegen hervor heben, dass, wenn der Pfahlrost, und namentlich die
schrägen Strebepfähle sich wirksam gezeigt hätten, ein Vornüberneigen der
Mauer hätte stattfinden müssen. Da dies nicht der Fall gewesen, also alle
Pfähle an der Vorwärtsbewegung Theil genommen haben, müssen dieselben
überflüssig erscheinen; eine Gründung auf einfacher Steinschüttung würde genügt
haben. Um das Gleiten der ganzen Steinschüttung auf dem Schlamm in Folge
des Erddrucks zu verhindern, würde man die gleitende Fläche vergrössern
müssen. Dies erreicht man durch Verbreiterung der Sohle der Steinschüttung,
oder durch Verankerung des Steindammes mit dem Hinterfüllungsboden, wodurch
ein Theil des letztern mit dem Fundam. gleichsam vereinigt wird. In holzarmen
Gegenden wird man daher den Pfahlrost lieber fortlassen.