Grundbau.
Bedienung nur 2 Arbeiter.
Sie ist in der Gestalt, wie
sie in Kiel bei den Helling s-
bauten angewendet wurde!)
dargestellt. Die Bewegung
geschieht oben mittels eines
Hebels. Es sind
in Kiel mit einer
Säge täglich im
Durchschnitt 9
Rundpfähle bei
9—83 m Wasser-
tiefe und 5—6
Rundpfähle bei
4--5 m Wasser-
tiefe abge-
schnitten worden.
Spundbohlen von
20 zu 30em Querschn. schnitt die-
selbe bei 4m Wassertiefe täglich
8-0:
Während sich für einzeln ste-
hende Rundpfähle die leicht be-
wegliche Kreissegment - Däge mit
Handbetrieb am meisten empfiehlt,
liefert für geschlossene Spundwände
von grosser Ausdehnung gute Ergeb-
nisse:
4. Die Kreissäge, Fig. 46.
Dies gilt namentlich,
wenn zum Betriebe eine
passende Lokomobile vor-
handen ist. Die Fig. 47 stellt
diese Säge dar, wie sie in
Kiel bei Kaibauten ver-
wendet
wurde). Bei
der ersten An-
wendung der-
selben, schnitt
die Säge in
49 Betriebs-
stunden 95 m
Spundwand ab und es kostete 1 m 2,11 M. und 1 Spundbohle 0,60 M. An Arbeitern
waren erforderlich: 1 Maschinist, 1 Heizer, 2 Zimmerleute, 2 Handlanger. Bei einer
1) Zeitschr. d. Archit.- u. Ingen.-Ver. zu Hannover 1876, 8. 49.
2) Wochenbl. f. Archit. u. Ingen. 1880, S. 369 u. 467, u. 1882, S. 326.
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