stellen eine
genden Zug-
Verankerung
ın Zwischen-
» ist 32 mm,
össern durch
6.2:
DENE EEE tel MT A
frei bleiben
nen Thürge-
ben bisweilen
leren Pfosten
n ın Balken-
Anordnung
;hleifen sind,
h gusseiserne
da, wo die
ilten werden,
nzelnen Ver-
Schutz der Fundam. gegen Unterspülung und Nässe usw. 347
ankerung, wie in Fig. 683 bei (©, werden zur sichern Uebertragung der
Zugkraft bisweilen noch Kreuzbänder angewendet. — Gebäude mit einspringenden
Ecken erfordern wenigstens bis zur Höhe der obern Verankerungs-Ebene, also etwa
bis zur Höhe des Kellergeschosses, die Herstellung, voller Ecken durch Aus-
mauerung, um die oben erwähnten Eckplatten anbringen und eine zusammen
hängende Verankerung herstellen zu können. Die Ausfüllung einer solchen Ecke
mit einem zur bessern Uebertragung der Zugkraft im Innern der Ecke ange-
Fig. 679—681.
brachten
wagerechten
Gewölbe
zeigt Fig.683
bei A. Der-
artige Ver-
ankerungen
werden in
Essen bei
Neubauten von vorn herein, bei Ausbesserungs-
bauten nachträglich eingebracht. Neubauten
erhalten in der Regel ein unter dem ganzen
Gebäude durchgeführtes, etwa 2 Stein starkes
Fundam. aus Ziegelflachschichten, um welches
die untere Verankerung sofort gelegt wird.
Hierauf werden die Mauern und Decken-
sewölbe des Kellergeschosses ausgeführt,
oO | £ . , ! 2 z
en EEFUNG welche hierbei sogleich die etwa erforder-
— € > . . Mr s
lichen Verspreizungen erhalten, und dicht
Fig. 683. unter der Kellerdecke
folgt alsdann die zweite
Verankerung. Guter
Mörtel ünd sorgfältige
Arbeit erhöhen selbst-
redend die Festigkeit
dieser gemauerten Trag-
wände. Da der Querschn.
der Anker sich mit der
jelastung g vermindert,
so führt man die Wände
der übrigen Stockwerke
in möglichstleichter Bau-
art aus, indem man viel-
fach Fachwerk anwendet,
welches auch durch
seinen Holzverband eine
grössere Sicherheit gegen
jeanspruchung auf Zug
bietet.
In einer von den
Heinzerling’schen Vor-
schlägen 'etwas abweichenden Weise erstrebt Braun, Bau- und Maschinen-
Inspektor bei der Bergwerks-Direktion in Saarbrücken, die Sicherung der