aben, greift man von
lerselben liegt. Man
ein eine tiefere Grube
isst, zum Zwecke den
‚n unter Wasser kann
Führen des Meissels
an die ein breiter ver-
stählter
Meissel ge-
schweisst ist.
Etwa 2 m
vom obern
Ende hat die
Stange einen
\ kräftigen
Bund, der den
\ Schlag eines
S | Rammklotzes
EXT
aufzunehmen
hat. Dieser
Klotz besteht
aus Eichen-
holz, ist
zylinderisch
und in seiner
Längenaxe
durehbohrt,
so dass er auf
der Meissel-
stange gleitet.
Die Auf-
schlagsfläche
lagen, welches um die
als etwa 50 kg, so ver-
jermänner-Ramme (8. 3).
dargestellte Einrichtung:
stange gestellt und dient
ı zum Rammen selbst.
ı Durchstossen von alten
Es ist damit vom Ver-
he mehrere Brunnen der
vie auch ein schwacher
aber besser:
39
er, Fig. 61, 62, 63,
tellt man, Fig. 64, über
‘e und untere Doppel-
; sind und mittels einge-
n schmiedeisernen Futter-
* den Stamm hinunter ge-
mit Hilfe einer gewöhn-
mit einem Bohrgestänge
t, dass er in der Futter-
in der Röhre giebt man
kräftiger Belastung wird
e Spähne, mit Hilfe von
|Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 29
Druckwasser, hi ö
Druc sse ıinaus schafft, > relchem Zwecke das Se stü
Sag En a a a W ann = ecke das Schlauch-Mundstück der
‚e, So we s geht, neben dem Bohrgestänge in das Futterrohr hi
ee Dre ge in das Futterrohr hinab
z a diese Weise der Stamm mit einer Reihe von Löchern durchsetzt
’ erde ı zurıscehe ı Ü) 17 n | I @
i ER en 2 zwischen den Löchern verbliebenen Stege mit Hilfe des Röhren -
Be R X & P 2 ER aan 2 1 1
A, 0 ig. 68, in. folgender Weise entfernt: Man vernietet den Röhren-
ns en Futterröhren gleichen Durchmesser hat, mit einer der
Be en setzt diesen Kernbohrer nun der Reihe nach auf alle stehen
„ > nen an . a
zange Ei E Durch Nummeriren der Bolzenlöcher in den Führungs-
ae 4, 2 kann man dies sehr genau erreichen. Der Kern- oder Röhren-
Dun 7 as Ei Bohren stark belastet; die stehen bleibenden Kerne werden
als sie hindern, mit dem Zentrumbohrer zerkleinert und, wie vor, durch
Druckwasser entfernt.
Fie. 64.
Fig. 61, 62,63,
2 x 3 1 3 . > c » 1 a
u s empfiehlt sic h auch beim Bohren der ersten Löcher mit dem Zentrum-
s° ırer Ba des einfachen Futterrohrs sogleich ein Futterrohr, mit Röhrenbohreı
Ben, als i Uhrıne für den Zentrumbohrer zu verwenden. Man kann dadurch
dass man den Röhrenbohrer einige 7 1 nm ‚ei rst
1 ive Zentimeter in den Staı nl !
E ne al ii len Stamm einbohrt und erst
ann o NN mit dem Zentrumbohrer beginnt, einen dichten Abschluss
gegen den Erdboden erreiche 8 i ur &
geg eichen, In Tr. de i 3 j
ech deı sonst unter dem Rande eines nur aufge-
a in n” BR ırloch des Zentrumbohrers hinein treibt und diesen
»r schnell stumpf macht. Der Sägekran;z Rö | i
: Sägekranz d des Röhrenbohrers is 7
lO mm stark zu 5 5 s Röhrenbohrers ist etwa
s u nehmen; die Zähne desselben werden zweıseiti ä :
i ‚ähne desselben werden zweiseitig geschränkt.