Full text: Der Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft)

   
   
   
aben, greift man von 
lerselben liegt. Man 
ein eine tiefere Grube 
isst, zum Zwecke den 
‚n unter Wasser kann 
Führen des Meissels 
an die ein breiter ver- 
stählter 
Meissel ge- 
schweisst ist. 
Etwa 2 m 
vom obern 
Ende hat die 
Stange einen 
\ kräftigen 
Bund, der den 
\ Schlag eines 
S | Rammklotzes 
  
EXT 
  
aufzunehmen 
hat. Dieser 
Klotz besteht 
aus Eichen- 
holz, ist 
zylinderisch 
und in seiner 
Längenaxe 
durehbohrt, 
so dass er auf 
der Meissel- 
stange gleitet. 
Die Auf- 
schlagsfläche 
lagen, welches um die 
  
  
  
als etwa 50 kg, so ver- 
jermänner-Ramme (8. 3). 
dargestellte Einrichtung: 
stange gestellt und dient 
ı zum Rammen selbst. 
ı Durchstossen von alten 
Es ist damit vom Ver- 
he mehrere Brunnen der 
vie auch ein schwacher 
aber besser: 
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er, Fig. 61, 62, 63, 
tellt man, Fig. 64, über 
‘e und untere Doppel- 
; sind und mittels einge- 
n schmiedeisernen Futter- 
* den Stamm hinunter ge- 
mit Hilfe einer gewöhn- 
mit einem Bohrgestänge 
t, dass er in der Futter- 
in der Röhre giebt man 
kräftiger Belastung wird 
e Spähne, mit Hilfe von 
|Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 29 
Druckwasser, hi ö 
Druc sse ıinaus schafft, > relchem Zwecke das Se stü 
Sag En a a a W ann = ecke das Schlauch-Mundstück der 
‚e, So we s geht, neben dem Bohrgestänge in das Futterrohr hi 
ee Dre ge in das Futterrohr hinab 
z a diese Weise der Stamm mit einer Reihe von Löchern durchsetzt 
’ erde ı zurıscehe ı Ü) 17 n | I @ 
i ER en 2 zwischen den Löchern verbliebenen Stege mit Hilfe des Röhren - 
Be R X & P 2 ER aan 2 1 1 
A, 0 ig. 68, in. folgender Weise entfernt: Man vernietet den Röhren- 
ns en Futterröhren gleichen Durchmesser hat, mit einer der 
Be en setzt diesen Kernbohrer nun der Reihe nach auf alle stehen 
„ > nen an . a 
zange Ei E Durch Nummeriren der Bolzenlöcher in den Führungs- 
ae 4, 2 kann man dies sehr genau erreichen. Der Kern- oder Röhren- 
Dun 7 as Ei Bohren stark belastet; die stehen bleibenden Kerne werden 
als sie hindern, mit dem Zentrumbohrer zerkleinert und, wie vor, durch 
Druckwasser entfernt. 
Fie. 64. 
Fig. 61, 62,63, 
  
2 x 3 1 3 . > c » 1 a 
u s empfiehlt sic h auch beim Bohren der ersten Löcher mit dem Zentrum- 
s° ırer Ba des einfachen Futterrohrs sogleich ein Futterrohr, mit Röhrenbohreı 
Ben, als i Uhrıne für den Zentrumbohrer zu verwenden. Man kann dadurch 
dass man den Röhrenbohrer einige 7 1 nm ‚ei rst 
1 ive Zentimeter in den Staı nl ! 
E ne al ii len Stamm einbohrt und erst 
ann o NN mit dem Zentrumbohrer beginnt, einen dichten Abschluss 
gegen den Erdboden erreiche 8 i ur & 
geg eichen, In Tr. de i 3 j 
ech deı sonst unter dem Rande eines nur aufge- 
a in n” BR ırloch des Zentrumbohrers hinein treibt und diesen 
»r schnell stumpf macht. Der Sägekran;z Rö | i 
: Sägekranz d des Röhrenbohrers is 7 
lO mm stark zu 5 5 s Röhrenbohrers ist etwa 
s u nehmen; die Zähne desselben werden zweıseiti ä : 
i ‚ähne desselben werden zweiseitig geschränkt. 
   
   
    
    
   
  
  
    
    
     
   
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
  
  
  
  
   
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
    
   
   
       
   
   
   
  
   
    
	        
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