ın aus dem Wasser.
h sonstigen in Einzel-
n die folgend beschrie-
ı beiden Seiten aufzu-
nm wird, Fig. 65, mög-
ert und man bringt als-
[akenapparat denselben
diesen Zweck läuft der
inen Ringa aus, welcher
nit beiden Enden nach
xub umschliesst. Letz-
is 4malige Umwindung
ı Sehnur so mit dem
. dass es eine offene
Ist der Haken durch
ewegungen unter den
so lässt sich die Schlinge
fsuchen und fassen; ist
ınur mit einem kräftigen
nach oben geholt. Mit
nn der Stamm in eine
en und ist, wenn dies
oder auch Schrauben-
N
ıpparate.
Zwecken die vorstehend
zureichend sein werden
ı Bauten, wenn man mit
"orkommen von Hinder-
nes Taucherapparats
die Schwimmjacke). Bei
“der ältere ist — dient
einem Helm aus Kupfer
r für den Taucher. Die
pumpe aus durch einen
m geleitet, der, für den
eissen sollte, durch ein
tritt geschützt ist. Am
til, welches der Taucher
ıen Ueberschuss an Luft
s Athmen in diesem An-
hmungsluft befindet. Ein
ucher nicht frische Luft
ıter Luft athmet; dieser
hränkt werden, dass die
lichst nahe bei Mund und
zu beseitigender Mangel
les Helms, das Leben des
wenn der Taucher unter
indernissen besetzt sind,
" langen Luftzuführungs-
)enayrouze durch den
einem grössern untern
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. al:
Luftbehälter R und einem obern kleinern, B, besteht. R steht durch einen Gummi-
schlauch @ mit der Luftpumpe in Verbindung, während die aus B abgezweigte
Röhre T zum Munde des Tauchers führt. R und B bestehen aus Stahlblech und
sind durch das Luftvertheilungs-Ventil » mit einander verbunden; an das Ventil
schliesst sich ein nach oben führender Schaft, der an seinem obern Ende zwischen
2 Metall- und Kautschukscheiben eine dünne durchbrochene Zinkplatte trägt,
Fig. 68.
Sn
9) 3
| NILZZ
R
welche auf den Deckel
/ einer Kautschukkappe
genietet ist. Diese
Kappe ist luftdicht mit den Wänden der nach
oben offenen Luftkammer B verbunden und
bildet auf solche Weise deren Deckel. So lange
nun der Druck der Luft mn dem Raum B mit
dem des Wassers aussen im Gleichgewicht
ist, bleibt das Ventil zwischen R und B ge-
schlossen. Entsteht aber in B dadurch, dass der Taucher
durch das Rohr 7 Luft zum Athmen entnimmt, Luftver-
dünnung, so drückt das Wasser von oben die Kautschuk-
kappe — sammt dem Ventil — nach unten, so dass Luft
von R nach B übertreten kann. Das Rohr 7 geht luftdicht
durch die Helmwand und trägt an seinem Ende das Mund-
stück M, Fig. 69, welches aus einer kleinen gebogenen
Metallröhre besteht, auf welcher der Mundverschluss
an
Fig. 69, 70.
von Kautschuck befestigt ist. Dieses sichelförmige
Blatt nimmt der Taucher derartig in den Mund,
Fig. 71. dass er 2 daran befindliche Ansätze zwischen die
Zähne, das Blatt selbst aber zwischen die Lippen
und die Zähne klemmt. Hierdurch wird ein dichter
Mundverschluss erreicht.
Auf dem Rohre 7 befindet sich, nahe dem Regu-
lator, ein kleiner Stutzen, Fig. 70, auf welchen das
Ausathmungs-Ventil gezogen wird. Dieses selbst be-
steht aus 2 dünnen Kautschuk-Blättehen, die sich nur
durch Athmen oder Blasen von Innen öffnen, während
der geringste Ueberdruck von aussen sie schliesst.
Indem der Taucher die verbrauchte Luft durch den-
selben Schlauch, durch welchen er einathmet, auch
zurück giebt, entweicht dieselbe durch dies Ventil
und steigt durch das Wasser nach oben, hier den
Arbeitern an der Pumpe durch das abwechselnde
Erscheinen von Blasen an der Oberfläche Kunde
gebend, dass der Taucher sich wohl befindet.
Es ist dies ein grosser Vorzug, den der Apparat
vor dem Skaphander besitzt, bei dem die überschüssige mit der verbrauchten
Luft durch ein Ventil am Helme in gleichmässigem Strome entweicht.
} Der Helm, Fig. 71, besteht aus 2 Theilen: Kopf- und Halstheil, zwischen
deren Flanschen der obere Theil des wasserdichten Anzugs luft- und wasser-
dicht mittels 3 Schrauben eingeklemmt wird. Am Kopftheil befindet sich
ein Hahn, durch den die etwa lästig werdende Innenluft ausgelassen