Achse gegen die
und Leistung der
schneeken von Halbm.
fläche = O,1m bis
esten Agängig; dann
in 1 Sek. betragen;
Ss
ssermenge — 0,7 R“.
»t 0,88 bis 0,89. Zur
halber nur 0, 84.
459, w = 309, r=7
0.2 bis 2,3m Mantel-
‚usführung vollständig
m
Wasser-
menge i. 1 | Pfäk. f. 1m
Sek. Hubhöhe
s cebm
0,296 | 4,70
0,344 5,46
0,395 6,27
0,449 7,13
0,508 | 8,06
0,568 | 9,00
0,633 10,05
0,702 11,15
0,744 12,29
0,849 13,48
0,928 14,73
dat, stützt man die
ng ve ‚rdienen Schnecken
nderlich sind, und we il
‚sbesserungen auf je ‚der
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 47
Baustelle vorgenommen werden können. Bei der besondern Bewegungsweise
des Wassers in der Schnecke sind auch nicht leicht Störungen durch Frost zu
befürchten. Bi 2
ß. Die holländische Wasserschraube, Fig. 107.
FE Dieselbe giebt. bei geringer Hubhöhe
gute Leistung. Eine Se chraul ‚e ohne Um-
mantelung läuft in einer halbzylindri-
schen offe nen Rinne mit einem Spiel-
—— raum von nicht über 5 mm. Die Nei-
Sgung der Spindel gegen die Wage-
Techte ist ebenfalls 300 der Steirungs-
winkel der Schraubengänge an der Spindel etwa
350, am Umfange gegen 70 bis 75° zu nehmen.
Zum Betriebe von Schnecke und Schraube
kann zweckmässig auch von der Kraft des
Windes Gebrauch gemacht werden.
y. Ventil-Pumpen,
Fig. 107.
eo N
Fig. 109. Die Saughöhe Ah; wähle man, namentlich bei engen
) fFh, Röhren und grossen Entfernungen <8 m; die Weite der
=
Saugröhren, die wo möglich immer in Steigung zur Pumpe
liegen müssen, ist deı art zu bestimmen, dass die Geschw.
> 1m, Gefällwechsel bewirken die Bildung von Luft-
säcken, welche die Leistung der Pumpe sehr herab
setzen. Bei gashaltigem oder warmem Wasser ver-
mindert sich die theoret. Saughöhe um die Spann-
kraft der Dämpfe und Gase.
Auf grössere Höhen fördert man entweder mittels
der Saug- und Hubpumpe, Fig. 108, oder mittels der Saug-
ir Druckpumpe, Fig. 109. Hubpumpen empfehlen sie h,
wenn die Betriebskraft in der Nähe des Oberwasser-
spiegels, und Druckpumpen wenn dieselbe näher dem
Unterwasserspiegel sich befindet. Die Vertheilung des
Widerstandes für Auf- und Niedergang des Kolbens ist
aus den Figuren ersichtlich.
Bezeichnet: F' den Kolbenquerschnitt, 7 den Kolben-
hub, © die Wassermenge in 1 Sek., n die Zahl der
Doppelhübe (Umdrehungen) in 1 Min., » die Kolbengeschw. in 1 Sek., a einen
Fv N
Koeffizient., so ist für einfach wirkende Pumpen: @ = a —— = 4 Fr Fl und
Zu )
2m!
Te TR und für doppelt wirkende Pumpen: 9 = aFv.
a ist nach der mehr oder minder guten Ausführung der Pumpe = 0,9—0,8
zu nehmen; doch gilt dies nur für eiserne, mit Sorgfalt gebaute und be-
triebene Pumpen, während für hölzerne, wie sie auf Baustellen meist angetroffen
werden, a einen beträchtlich‘ kleinern Werth hat. » wähle man zwischen
0,2 u. 0,5 m, und die kleinern Werthe für grössere Förderhöhen.
Bei grössern Pumpen lässt man die Anzahl der Doppelhübe meist < 30
sein, bei kleinern Dampfpumpen dieselbe oft bedeutend über 100 steigen. Bei
langen Saugeröhren und grösserer Saughöhe empfiehlt es sich ein Boden- oder
Fussventil anzuordnen, damit das Wasser beim Stillstande der Pumpe nicht abläuft.
Zum Schutze gegen das Eintreten grober Unreinigkeiten, ist das untere
Ende des Saugrohres (Saugkopf) mit einem Sieb oder Drathnetz zu versehen.
Da kleinere Spähne sowie Sand trotzdem mitgerissen werden und sich
leicht in den Ventilen fest setzen, so ist auf möglichst bequeme
Lage und leichte Zugänglichkeit der Ventile erhebliches Gewicht zu
legen, und es sind Ausführungen, welche diesen Anforderungen nicht genügen, trotz
grösserer Nutzleistungen unzweckmässig.