‚net.
Y Dampfschieber die
n Messer versehen,
den festen Messer,
chneidet.
12,
penkolben besitzt zu
Ein- und Austritts-
ond das Oeffnen und
eschieht. Wenn die
hung durch eine aul
ers und des Pumpen-
ıerarm, der mit den
chwungradwelle der-
Drehung in den todten
N beim Hingange nach
‚urück gedreht, beim
iteund wieder zurück.
ımpe ausser Thätigkeit
en. Da hier nur eıne
oung sehr einfach. Es
en, noch besser dieselbe
en Unterwasser-Spiegel
ubende „Angiessen des
‚ von Undichtigkeit des
boelaufen ist. Ist eine
essen an der höchsten
angebracht sein. Wenn
ı Kreisel entfernt steht,
Tentil vorhanden ist) ın
das Kreisel-Gehäuse an
dem Kessel durch Rohr
useussrohr der Pumpe
velches den Ejektor mit
sitig vom Kessel Dampt
eloehäuse sammt Sauge-
+ fort. und es wird nach
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 51
einigen Umdrehungen das Wasser ın dem Kreisel aufsteigen. Sobald der
Ejektor Wasser wirft, lässt man den Kreisel angehen und stellt erstern ab.
Auch die Druckhöhe der Kreiselpumpen ist beschränkt, da der Wirkungs-
grad bei Druckhöhen >14m sehr gering, und die Umdrehungsgeschw. sehr
nu = hoch ausfällt.
1. Zentri-
fugal-
Pumpen m.
liegender
Achse,
Fig. 120, 121.
Die Schau-
Bun feln sind ent-
Be weder ein-
seitig auf der Kreiselscheibe
angebracht, und der Wasserzutritt
erfolgt, dem entsprechend, eben-
falls nur von einer Seite; oder es
ist die Kreiselscheibe auf beiden
Seiten mit Schaufeln versehen
und entsprechend tritt das Wasser
an beiden Seiten zu. Die zwei-
seitige Anordnung ist die ge-
bräuchlichere. Die Deckel b der
Kreiselgehäuse sind abnehmbar.
— Kreisel mit liegender
Achse stehen stets über
dem Unterwasser-Spiegel,
erfordern also ein Saugrohr.
RETTELII Ten
2. Kreisel mit
| stehender Achse,
N Fig. 122,
Sie können leicht so eingerichtet werden, dass das Sauge-
rohr fortfällt. Die mitgetheilte Konstruktion rührt von Schwartz-
kopff her. Das kurze Saugerohr würde durch einige Verlänge-
rung der Welle und des Kreiselgehäuses entbehrlich zu machen
sein. Das Schaufelrad c ist hier kegelförmig, und
hängt mit der Welle d oben an dem Kammzapfen d;
die Welle wird über dem Kreisel noch in einen
Stopfbüchse geführt. Das durch Saugen gehobene
oder unmittelbar aufgenommene Wasser wird vor
dem Kreisel zwischen den doppelten Wänden fu. e
hindurch zu dem Ausflussrohr ö gedrückt, welches
eine Absperrklappe besitzt, die, falls die untere
Klappe undicht ist, den Rücklauf verhindert.
Kreiselpumpen eignen sich gut bei allen durch Sand
usw. verunreinigten Wassern.
#. Pulsometer.
Sie erfordern sehr wenig Raum, sind schnell aufzu-
stellen, fördern hoch und sind daher gut verwendbar in
| engen Brunnen usw., haben indess bei Gründungen erst
-- wenig Anwendung gefunden, wahrscheinlich wegen des be-
‘= deutenden Dampfverlustes, welcher durch das Erwärmen
des Wassers entsteht. Indess gerade bei Bauausführungen,
wo die Pumpen häufig nur ganz kurze Zeit in Thätigkeit
Sen zu sein brauchen, würde dieser Uebelstand bei den sonstigen
\ orzügen der Pulsometer am leichtesten zu verschmerzen sein.
#9 Das Saugen und Drücken des Wassers erfolgt ohne alle Zwischentheile nur
durch Dampf-Einwirkung, das Saugen durch Verdichten des Dampfes mittels
#