Full text: Der Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft)

   
eitig das Fortdrücken des 
druck auf die Wasser- 
des Wassers zur Verdich- 
‚sind sehr wechselnd und 
ısgeführt worden!). Fig. 1923 
‚ine von den wechselnden 
onsweisen an. 
ıpumpe oder Scheiben- 
zunst, Fig. 124. 
+ eine der ältern Pump- 
en, und findet bei geringen 
en (bis etwa 5m) auch heute 
ilen Anwendung. Die Röhre 
50 mm weit; die Scheiben 
ette, welche 0,5—1m aus- 
tehen, gehen darin mit etwa 
raum. Bei grösserer Hub- 
; die Geschw. sehr bedeu- 
sigert werden, wenn man 
‚rluste durch das Zurück- 
s Wassers im Rohr ver- 
ll. 
'asserstrahl-Pumpe. 
ı der Einrichtung derselben 
gen Fällen wird bei Bauten 
ch zu machen. 
‚se in Neisse, wo ein Strahl- 
äille durchschn. 2,47 m und 
einer Gesammtsteigung von 
smündung. Die durchschn. 
Diese Leistung war wesent- 
x des Saugrohres abhängig 
ır oder weniger als 64 mm 
1500 M., und mit vollstän- 
M. kostete, arbeitete 2 Monate 
rend eine in derselben Bau- 
eb, die 2,79 ebm in 1 Minute 
rte. 
Mörtel, Beton und Mauerwerk. 
ohmaterialien. 
ühle. 
ustelle gelieferten Tuffsteins 
det — als „Trassmühle“ be- 
usseisen, sitzen drehbar auf 
‘acht sind, welche um feste 
Teller (Trog), der auf einer 
gesetzt wird. Dabei nehmen, 
gung an. Die einzuwerfenden 
urch Hämmer einigermaassen 
‚osse Bewegungs-Widerstände 
e zum Heben von Wasser mittels 
h mitgetheilt im Polytechn. Journ. 
hr geistreich ersonnen als praktisch 
3.06% 
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 
erfahren oder zu hoch gehoben werden. Der dieser Beschreibung entsprechend 
Apparat ist in den Fig. 125, 126 dargestellt. : Arge ee 
Es kommen übrigens Abwei ind i 
S Abweichungen vor B » Laser ä ; 
a B ungen vor, indem die Lager der Läufer in 
Hülse liegen, welche auf der senkrechten Welle befestigt ist, und zwar so 
gay andre rerde c » n . j = ! er 2 
RE mit dieser gedreht werden, aber auch kleine Bewegungen der Höhe nach 
5 x R ‚m 5 3 . = x 
ausführen können. Der Teller steht dann fest und die Läufer. haben ungleiche 
Abstand von der senkrechten Welle. 
er ee zer . . N 2 
ve si 1 Kollergang können in 1 Std. etwa 10 bl Trassmehl der üblichen Feinheit — 
bei der auf En Siebe von 500 Maschen pro laem 40—50 Proz. Rückstand verbleibe ) 
erzeuot werden. Der Rückstand is jeder ; K ae ann 
8 ’ xstand ist  wiede ; , ar ; i 
{ erholt auf den Kollergang zu bringen. 
  
  
  
  
  
  
  
   
  
   
Fig. 126. 
2. Quetsch- oder Brechwerke 
zur Herstellung von Schotter. 
‚Die sind bisher für Betonbauten weniger 
oft verwendet, als zur Zerkleinerung von 
Erzen usw., würden aber auch hier gute 
Dienste leisten können, da der ihnen; en 
machte Vorwurf, dass sie ein zu a 
gleichmässiges Material , insbesondere 
solches von splittriger Form liefern, für 
die Verwendung des Schotters als Beton: 
material von keiner Bedeutung ist 
zudem durch Hinzufügung einer Siebrors 
richtung Abhilfe geschaffen werden könnte 
ZT Die gangbarste Formen dieser Maschinen 
nn ist die Verzahnung der ie B ak Be 
dass dieselbe in der obern Hälfte eeradlini a a u geschehen, 
en 
ahnreihen vorhanden sind. Hierdure i n SER un 
allen Steinarten erreicht, de a Mutant eh Ve Ban an bei 
Ba zuers ängliche, annähernd parallelopipe- 
Rn. 
) Deutsch. Bauzeitg. 1879. — ?) N 
g. 1879. ) Maschinenbauer 1876. 
  
   
     
    
   
   
   
   
    
   
  
  
  
  
  
    
   
     
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
      
	        
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