‚ben wird. Mit Hilfe
jeder Umdrehung um
r zu fallen und ein ent-
pparats gehören 2 Mann
4 Mann zum Drehen der
e; bei dieser Bedienung
len. —
‘en in der Masse, sondern
darf die Umdrehungs-
ifugalkraft zu erh eblicher
e erwähnten Einrichtung
95 Umdrehungen machen.
ten Einrichtungen geringere
, zur Anwendung besonders
‚er Diehtigkeit auszuführen
cht immer von. SO gleich-
.n mindestens 4 m hoch sein
zylindrischen Röhren von
ı inwendig mit Sprossen aus
Sprossen werden gegen ein-
‚chütteten Materialien werden
‚emischt und treten in einem
Es ist vortheilhaft die
nach oben etwas zu
us.
sondern
indern. Eu
ichtet, dass die Materialien
und 3. gelangen, dabei um-
tels nicht gerade nothwendig
rialen benutzt werden, muss
wenn hierbei zäher Kalk —
Hilfsmaschinen und Geräthe zum Grundbau. 59
wie z. B. beim Trassmörtel — verwendet wird. Für solchen Fall dient
der Apparat nur zum Mischen des Schotters mit dem Mörtel, wird am besten in
unmittelbarer Nähe der Mörtelmaschine aufgestellt und kann von geringrer Höhe
als oben angegeben sein (2,0—3,5 m). Doch ist die grössere Höhe immerhin
günstig für die Beton-Beschaffenheit.
i : Der Betrieb der Fallwerke gestaltet sich am ein-
fachsten und die Mischung fällt am sorgfältigsten aus,
wenn man den obern Abschluss des Trichters durch
eine Klappe bewirkt, die in Scharnieren hängt. Die
jedesmalige Menge, welche durchpassiren soll, wird auf
diese Klappe karrenweise — zusammengestürzt und
alsdann die Klappe ausgelöst.
Fallwerke sind sehr billig herzustellen, auch be-
quem zu verwenden, wo die Materialien nicht sehr
hoch zu heben sind, wo also die Lagerplätze der
Baustoffe möglichst hoch, die Verwendungsstelle für
den Beton (Baugrube, Brunnen) tief liegt.
er ea n Betrefis. der Güte der Mischung folgen ‚die auf-
geführten Einrichtungen etwa in der Reihenfolge:
1. Mischtrommeln, Fig. 141—144, 2. Mischtrommeln, Fig. 139, 140, 3. Fallwerke.
Betreffs der Masse des Betons ist das Verhältniss umgekehrt. Die Kosten
erhöhen sich erklärlicher Weise mit der Güte der Mischung. Die kleinern,
leicht versetzbaren Einrichtungen sind dadurch vor den fest stehenden häufig im
Vortheile, dass man mit ihnen nach Bedarf den Platz wechseln, und dadurch
Transportkosten sparen kann.
Fig. 145.
SCHÜTZ ODER KLAPPE
MISCHUNG 9 STÄBE
1
Fig. 146.
Ausreichend ist die Güte des von den Fallwerken selieferten Betons dann
’e ıspay 1 » c * 2 r 1 1 ; ı
. nn dieser nicht an der Bereitungsstelle liegen bleibt, sondern etwa durch
Karrertransport vertheilt wird, da beim Ein- und Ausladen der Karren eine
wesentliche Verbesserung der Mischung vor sich geht; dies setzt jedoch eine
nicht sehr flüssige Mörtel-Beschaffenheit voraus.
ö. Versenk-Einrichtungen.
1. Betontrichter, Fig. 146.
Dieselben finden mit Vortheil Anwe RE ni |
en en Vortheil Anwendung, wenn nicht sehr breite, aber
€ B2 3€ en un amente in mässiger Tiefe herzustellen sind. Man macht sie
aus Kisenblee it r :nseite versenkten Niete dan
€ ü ech mit an der Innenseite versenkten Nieten oder aus Holz, innen