uss, und auch meist
TerT.
» in der Beurtheilung
n es sich zugleich um
st nur für grobe Er-
wenn beim Schürfen
ber die folgende 2 m
itzten, 2—4 m langen
‚ ein Auge für einen
em Auge auf den Bau-
‚hiehten erlangen, in-
schliessen lässt, selbst
ing von Torfboden er-
n dureh Geräusch und
Art der durchstossenen
erweist sich als zähe,
Widerstande, Mutter-
nd- oder Kiesschichten
ım so wird sie von an-
d sie in Torf, so fühlt
i Lagerung unter offnem
» werden die anhaftenden
oder T'orftheilchen beim
ziehen der Stange abge-
oder abgespült. Um auch
ı Bodenproben zu er-
bringst man ın dem
in Abständen von
ı sogen. Taschen an, denen
m besten die in Fig. 190
tellte Form giebt. Bei
Form wird die Füllung
im Aufziehen der Stange
en und darum die Laoe
‚hichten erkennen lassen,
tange liesenden Einker-
et). sich schon beim Ein-
I
.
eisen
en. a
va 30 m anzunehmen sınd)
- mit festem Gestänge
tärke des Gestänges, auch
werden, während grosse
nsen von 2—5 m, die in
‚erbunden werden; erstere
Stück, das sogen. Kopf-
r die Kette des Hebezeugs
r Höhe den Hebel zum
Bei geringen Tiefen genügt
ohrloch aufgestellter Drei-
; orössern Tiefen ıst eıme
rden, so hält man dasselbe
issel fest, Fig. 193, der
Baugrund und Tiefe der Fundamente. 83
ce
an jeder beliebigen Stelle aufgesetzt werden kann. Der Schlüssel wird event.
an einem 2. Windetau aufgehängt.
Arbeitet man mit Ventilbohrern oder in Felsboden mit Bohrern, bei denen das
Gestänge nicht zum Drehen, sondern zum Fallen dient, so würde bei langem
Gestänge leicht ein Bruch eintreten. Zur Verhütung wird das sogen. Wechsel-
stück, Fig. 194, in mässiger Höhe über dem Bohrer eingeschaltet, welches so
eingerichtet ist, dass das obere Gestängetheil etwas auf dem untern gleiten kann,
wenn der Bohrer aufstösst.
Zum Aufholen abgebrochenen Gestänges benutzt man Fanginstrumente,
von denen Fig. 195—200 eine Anzahl zeigen. Bei einigen erfolgt das Greifen
durch die scharfen Kanten von Schraubengewinden, bei andern durch Federdruck,
bei noch andern durch Zähne oder kleine Daumen.
Fig. 195—200.
Fig. 202.
Von Wichtigkeit ist, dass die Verbindungsstellen der Gestänee-
theile unter einander möglichst kräftig sind, damit ein Bruch niemals
hier entsteht, weil in solchem Falle das Gestänee mit den Fane-
instrumenten weit schwieriger zu fassen ist. r ®
Die Bohrer selbst sind, den verschiedenen Bodenarten entsprechend
sehr verschieden gestaltet. Für weichere Erdarten. Muttererde, Moor, Thon be-
nutzt man besonders den Zylinderbohrer, Fig. 201, mit durchgehender unten
gespitzter Achse und schraubenförmig aufgeschlitztem Boden, und geschlitzter und
geschärfter Mantelfläche aus verstähltem Eisenblech. Die Grösse des Schlitzes
in der Mantelfläche richtet sich nach der Zähigkeit des Bodens. Ist dieselbe sehr
gering, so wird der Mantel auch wohl ganz geschlossen auseeführt. Durchmesser
des Mantels 15—30 em, \ ö |
In festerm Boden ist der Zylinderbohrer schwer zu drehen: man benutzt hier
besser den Löffelbohrer, Fig. 202, mit vortretender Boden- und Mantelschneide
aus Stahlblech. Für einen trocknen, aber mit Sand gemischten und in Folge dessen
6°