Beim Vorschieben des Schildes wird der
Der Grundbau.
Stahlschneide ab ab (Fig.173) herausgeschält und in ) Abtheilungen
welehe durch die senkrechten und wagrechten
9 oetrennte Arbeitskammern zwischen diesen
an der Ortseite (1 bis 3) zum Eintritt des
Fig. 172. Fig. 173.
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werden. Durch 2: kreisförmige Blechtafeln gg u. hh (Fig.
99 g. 173), f
hergestellt, deren jede eine Oeffnung
Ausbruch durch die ringförmige
aufgenommen,
idewände ce dd ee ff gebildet
173) sind ferner
Bodens und eine andere an der
3 Fig. 174.
Stollenseite (I bis III) besitzt. Durch letztere wird der Ausbruch auf die Tunnel-
sohle gebracht und von hier durch die Schleusen hindurch
geschlossen und
nach der Bodenart können einzelne Kammern
ausgeschaltet werden. Bei besonders schlammiger Bodenart
Kammern durch Eisenthüren fest geschlossen werden,
Sandpumpen pp behufs Entfernung des Ausbruches überzugehen.
Der Schild wird im ganzen durch hydr. Pressen vorgetrieben, welche an den in
Fie. 172 durch Kreise angedeuteten Stellen angrei
Ende gegen die Auskleidung des Tunnels stützen. Dure
verkarrt usw. Je
vom Betriebe
sollen sämmtliche
um zur Anwendung von
fen und sich mit dem anderen
h Aenderung der Hubhöhe der
einzelnen Stempel kann man den etwas aus der Richtung gekommenen Schild wieder
Fig. 176.
y „Senkrechter_ Flansch_n 5
N NN
NUN
Cement
Wagerechter Flansch
,r Holzeinlage
Br)
Während die Ausbrucharbeiten fortschreiten, wird die Auskle
ngefügt und stets soweit vorgeführt,
laibung aus gusseisernen Ringen zusamme
dass sie futteralartig den hinteren Rand d
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aan
in die Tunnel-
axe bringen.
Für den Fall,
dass Fels an-
getroffen wür-
de, sind rings
am Umfange
des Schildes
und in Rei-
Sg Einguss aus Portland- hen unterhalb
der wagrech-
ten Scheide-
wände cc dd
36 Röhren zur
Durchführung
von DBohrern
eingesetzt,
welche die
Fig. nicht er-
kennen lassen.
idung der Tunnel-
es Schildes untergreift. Der äussere
Durchmesser dieser Auskleidung beträgt 5,95 m.
Sie besteht (Fig. 175 bis 176)