Fig. 46 u. 47. 
Fig. 54-56. 
a-b 
c-d 
1 % 
d) 
   
   
  
  
  
  
  
  
  
Fig.48. Fig.49 
| | e 
| I 
| 
e-f 
| e Mn 
| a 
| "ig. 50 u. 51. 
| 
| 
g—h 
ah 
Li i—k 
j N DEU De 
  
  
  
kr 
2 
a 
99 
u an 
  
  
  
   
  
    
  
     
  
   
      
   
   
   
      
     
  
   
   
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
     
   
   
   
   
    
   
    
   
    
   
Baugrund und Tiefe der Fundamente. 31 
6 seitlichen Schneiden für zerklüftete, feste Gesteine; Schneckenbohrer Fig. 50 
zum Verbohren in verwittertem Schiefer; Spiralbohrer Fig. 5l zum Auflockern 
von festem Kies; Hohl- 
bohrer Fig. 2 Kür 
Schotter und Gerölle; 
Schlammlöffel mit Fuss- 
ventil Fig. 53 zum 
Bohren in Triebsand 
und zum Reinigen des 
Bohrloches vom Bohr- 
schlamm; endlich die 
Schappe Fig. 54 bis 56 
zum Bohren in Thon, 
Lehm, Muttererde, Sand, 
Mergel, Kies usw. 
Preis des Apparates: 
Hohlgestänge für 1 Ifd. 
Meter 3 M., der Dreh- 
kopf (siehe Fig. 46) 4M., 
Meisselbohrer 7 M., 
Kronenbohrer 18 M., 
Schneckenbohrer 10 M., 
Spiralbohrer 12,50 M., 
Hohlbohrer 12 M.,Ventil- 
büchse 20 M., dieSchappe 
bei 25em Länge 15 M., 
bei 40 em Länge 18 M., 
die Abfanggabel Fig. 57 
4 M.; der Reiniger mit 
Schlüssel Fig. 58 (zur 
Beseitigung des Bohr- 
schwandes aus der 
Schappe unentbehrlich) 
3 M. . Diese Preise 
beziehen sich auf. den 
22 mm weiten Bohrer. 
Für den 35mm weiten 
sind die Preise um Ya 
höher. 
Einen recht zweck- 
mässigen Bohrer für 
Tiefen bis zu 30m in 
felsfreiem- Boden zeigt 
auch die Fig. 59. Der- 
selbe ist in Nordamerika 
vielfach im Gebrauch. 
a 
F 
| 
| Die beiden kreisrund-gebogenen Wandplatten « und 5 der 
| Schappe laufen unten in eine Schneide aus, deren Spitzen über 
| den Umfang des Geräthes hinausragen, sodass die Schappen- 
| wandung selbst keine Reibung an den Bohrlochwänden zu erleiden 
\ hat. Dabei sind die Schneiden so gestellt, dass sie sich beim 
herausfällt. 
  
arbeit durch Einfüllen von etwas Wasser zu erleichter 
  
n. 
Bohren schraubenartig in den Boden einschneiden, sodass keine 
Belastung des Bohrers bei der Bohrarbeit, sondern vielmehr eine 
Entlastung erforderlich wird. Ist die Schappe gefüllt aus dem 
Bohrloch gezogen, so lässt sich nach Lösung des Schlosses c 
die Wandung a um das Scharnier d aufheben, worauf die Füllung 
Es empfiehlt sich bei trocknen Bohrlöchern die Bohr- und Schöpf- 
Durch Erde, Sand, Letten