Full text: Ergänzungen zum Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft, 2. Theil)

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Pfahlrost und eiserne Pfähle. 
57 
Fig. 99 stellt die Kaimauer im Querschnitt dar. Der Abstand der Pfahl- 
binder sei = 1m. Gewicht von 1 cbm Mauerwerk — 1,5t ebenso gross d. Gew. 
von lebm Boden über Wasser. Unter Wasser wiege der Boden, der vollständig 
103. 
durch Eintauchen 1t/cbm. 
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2 
Fig. 
Fig. 102. 
a, Fig. 101. 
  
Fig. 
  
b. 
‚Fig. 9a'u. 
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Längen -Madsstab, 
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"Haasstab für die Druckfiguren. und Kräftenläne. 
  
  
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durchlässig sei, nach Abzug des Gewichtsverlustes 
Im Boden wirke ausser dem 
Bodendruck der volle Wasserdruck, der aber vernach- 
lässigt werden kann, daersich zu beiden Seiten der Spund- 
wand aufhebt. Der nat. Böschungswinkel des Bodens 
sei über Wasser 33%, unter Wasser 250. Der Erddruck 
werde senkrecht 
gegen die gedrückte 
Fläche gerichtet 
angenommen. Der 
aktive  Erddruck 
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(45° ‚dor passive 
Ey lo y tg? 
/ 
(4° + 7 )- Be- 
zeichnet man tg? 
(1% Bi 2) mit k, 
so ist für 330 — P 
k = 0,295 für. 250 
k = 0,406. Die 
Untersuchung ist 
für den ungünstig- 
sten Fall, d.i. für 
den niedrigsten 
Wasserstand — 1,5 
durchgeführt, und 
Im Bodenschüttung 
als Nutzlast an- 
genommen. 
Zunächst ist die 
Pressung an der 
Vorderkante des 
Mauerwerks auf 
dem Bohlenbelag 
ermittelt. Derzube- 
trachtende Mauer- 
‚A. Erdkörper abcd 
in Fig. 99a hat das 
Gewicht G=16,3t. 
Die (rundlinie 
des Druckdreiecks 
berechnet sieh 
aus der Formel 
Kelb.n.y.k 
a nıy.K. und 
wird sonach für den 
Körper abcd = 
(8,7 +1) 1,8:0,295 
= 2,5% (s.Fig. 99b). 
Der Erddruck E 
(Fig.'99b): ist m 
Fig. 100 zur Resul- 
tirenden D zu- 
  
  
    
     
       
      
   
      
     
      
         
   
     
    
    
    
     
    
      
     
    
       
       
      
       
              
      
  
       
        
      
     
  
  
   
     
     
  
 
	        
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