ıckeln.
Erd-
1852 m
828m;
m oder
als die
) Seem.
‚hnlich-
on den
eitliche
sstland-
Küste
r, dass
n, dass
e z.B.
warmer
on dem
ekreuzt
Haupt-
Ifstrom
Fest-
rodurch
Ströme
end auf
(srösse
th ver-
liefen
ssensch.
Punkte
ımt die
lie Ent-
nme aus
erW elle
en wird.
e Ent-
len ım
m Meere
Windes
he, wo-
'erschie-
ıen her-
‚erfläche
der An-
, Winde
ler letz-
enn die
vor dem
»n. Die
ıten her
jetrische
Zur Physik des Meeres. X
Form an und besonders wird die Länge der vordern, d. h. in der tichtung
der Bewegung voran liegenden Hälfte verkürzt durch das Anlaufen der Wellen
gegen ansteigenden Grund oder gegen heftige Strömung. Alsdann kann der vor-
dere und obere Theil so steil werden, dass ein Ueberschlagen derselben oder
ein Branden stattfindet, Fig. 9.
Ueber dieTiefe, bis zu welcher die Wellenbewegung stattfindet, Fig.10, liegen
nur unvollkommene Angane »n vor. Es ist aber beobachtet worden, dass bei
starkem Seegange über einer Erhebung des Grundes, die in mehr als 300m Tiefe
liegt, Wellen ihre Form ver-
ändern, und dass z. B. in der
Nord- und Ostsee auf Stellen
von 150m Tiefe bei Sturm
eine Trübung des Wassers
eintritt. Nach Yuolen der
Gebr. Weber!) soll die Tiefe
der Bewegung das 350 fache
der Wellenhöhe betragen.
Auch die grösste Wellen-
höhe ist noch nicht sicher
fest gestellt; sie soll in den
grossen Ozeanen 12m und
die Länge daselbst das 20-
Fig. 10,
bis 30fache der Höhe betragen, wogegen in der Nord- und Ostsee bei 4,5 m
grösster Höhe die Längen das 10- bis 12fache betzapen sollen.
An der unter (hinter) dem Winde liegenden Seite (Lee) eines Ufers sind
die Wellen niedriger, weil das Ufer, entsprechend seiner Höhe, vor dem Winde
schützt und weil ausserdem die einander in der Richtung des Windes vom
Ufer aus folgenden Wellen gewissermaassen eine 3eschleunigung erfahren.
1) Wellenlehre, auf Experimente begründet. Leipzig 1823,