Fig. 365, 866.
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sicht darauf, dass das
Vorderende der Schiffe
den geringern Tiefgang
hat, legt man das Längen-
gefälle der Sohle meist
so, dass dasselbe der Rich-
tung des einfahrenden
Schiffes entgegen, also der
Dockkehle zugewendet ist.
Das Quergefälle kann
entweder von der Mitte
nach ‚den Seiten oder um-
gekehrt gewendet sein;
erstere Anordnung ist
günstiger mit Bezug so-
wohl auf die Reinhaltung
der Docksohle als auch
wegen des bequemern An-
schlusses an die Entlee-
rungs-Kanäle des Docks,
welche gewöhnlich in den
Seitenmauern, seltener
quer zur Axe des Docks
in der Sohle der Dockkehle
liegen. Für die Neigung
der Docksohle von den
Seiten nach der Mitte hin
spricht der Umstand, dass
dabei die Umrisslinie des
Docks mit der Schiffsform
besser als sonst im Ein-
klang steht, wie auch dass
die Sohle die Form eines
umgekehrten Gewölbes
behält.
Die Fig. 365 u. 366
geben eins der Trocken-
docks aus dem Kriegs-
hafen zu Kiel; dasselbe
ist auf Beton gegründet,
in der Hauptmasse aus
Ziegel-Mauerwerk herge-
stellt, welches durch-
gehends eine starke Ver-
kleidung aus Granitplatten
und Quadern erhalten hat.
Da im leeren Zustande
ein Trockendock, wenn es
in wasserdurchlässigem
Boden erbaut ist, ein
Hohlgefäss bildet, welches
nicht nur einen beträcht-
lichen Auftrieb erleidet,
sondern dessen Sohle auch
stark auf Biegung bean-
sprucht wird, weil die
Eigenlast sehr ungleich-
mässig auf die Grundfläche
vertheilt ist, so ist auf