« diese
vortheil-
. 4 sind
se, für
wählen,
f Höhen
b G, k
Zweck
nach 9,
. beiden
Nutzlast
Mes Verz
G)tge
t,. dass
QyM
Hr@
le Zug-
G)tye
n wird,
143
Die Tracirung.
Wenn hieraus für gegebene Nutzladung das vortheilhafteste Gefälle be-
rechnet wird, so folgt:
rare
350@+4+@
Ist das Gefälle der Strafse gegeben und soll die vortheilhafteste Nutzlast
bestimmt werden, so erhält man:
VI. 9=1, Ihr ma (Arge
tg a — u
Ist aber das Gefälle so schwach, dass die Pferde zur Thalfahrt noch Zug-
kraft auszuüben haben, ist also: (Q+ Qı + Wtge<(Q + Qı) u, so ergeben
sich die Werthe:
VI ga=
9. (+ Wu—lQ+91+Mtge=r(8- 2).
0. vo rt atR)e
1.0 Ahk
QOtga (3 = era A Q ra r@ tg «),
Diese Leistung wird möglichst gering für:
VII. Q=1, 3k- Qu tat Ndige
u— tige
Nach den Gleichg. (VII) und (VII) ist für «—=tga das vortheilhafteste
Ladegewicht unendlich grofs, ein Ergebnifs, zu welchem man schon durch ein-
fache Ueberlegung gelangt.
Wäre die Aufgabe gegeben, für die Thalfahrt gleichzeitig das vortheil-
hafteste Gefälle und die vortheilhafteste Nutzladung zu ermitteln, so müsste
man offenbar zu demselben Ergebniss kommen: ge = u, ==.
Will man das beste Gefälle und die vortheilhafteste Nutzladung unter gleich-
mäfsiger' Berücksichtigung der Bergfahrt und der Thalfahrt aufsuchen, so muss
man die für die Bergfahrt und für die Thalfahrt gefundenen Leistungen der
Zugthiere zusammen zählen, und untersuchen, für welche Werthe von @ oder
tg «@ die Leistungs-Summe am kleinsten wird. Auch hierbei ist stets zu unter-
Re E (+ Q) u
scheiden, ob g« SI ee
Man erhält folgende Gleichngn.:
Für: ge Q +9 +@®O>u(Q-+ Qı) ist nach den Gleichungen (4) und (8).
4hk
1 5 - ;+
Qige (3 .ıs = Qı w— ® re & ee tg «)
ed
ed 020. 20.38
Q) ig & (3 — a u— — - 6 -1g «)
Für gegebenes Q ist die Bedingung zur Berechnung der vortheilhafteste
Ansteigung:
oo rd Pe: Q+ ars tg «
= 2 c 5
0 te ee
k | k
BE ER ne 20 50, tg «
ae era I IE
3+ « = di u — ® a BE “ tg e)
1 k
Je . . 1 . . N . ..
und für gegebenes « ergiebt sich die vortheilhafteste Gröfse für Q aus der
Gleichg.:
sleichg