Breite. Die
uren stellen
K lasse in L
Be :
Fig. 50 die
ınton Grau-
die 182 kın
Italien und
‚4m Breite.
die Wege-
rständlich.
1) folgende
un,
Gesammt-
breite
20,0
12,0
10,0
8,0
40°: fest-
it. Gräben
der Mitte
gefassten
’erringern
ner 6,3 m
befestigte
es Unter-
‚weckent-
gewöhn-
bei An-
ımen, die
bis auf
fälle.
ren und
Strafsen
iler man
Ineigung
efährdet.
hn nach
wie des
Fig. 58.
höchsten
‚, um bei
zu Ver-
eite an-
[se sich
sammelnde Tagew
Die Tracirung.
asser wird dann mittelst Röhren oder sogen. Kaskadendurch-
lässe unter dem Stralsenkörper hindurch geleitet, Fig. 55 und 56.
Da der Wasserabfluss in der Richtung des stärksten Gefälles erfolgt,
welches sich aus Längen- und Quergefälle zusammensetzt, richtet sich das Quer-
gefälle zum Theil nach dem Längengefälle der Stralse, so dass bei stärkerem
Längengefälle ein geringeres Quergefälle angewendet wird.
ke» ‚Jedenfalls aber muss — zumal bei steilen Strafsen — das Quergefälle bin-
reichend grols
sein, um zu verhindern, dass das Wasser in der Längsrichtung
der Strafse abfliefst und Ausspülungen der Steinbahn hervor ruft. Auf Strafsen,
bei deren Anlage dieser Regel nicht genügt war, beobachtete Umpfenbach,
dals bei einem liängsgefälle bis 1/., die
Stralse kothig, bei !/,, bis !/s, sauber
war, und dass bei Gefällen
bis !/g in Folge der Fort-
waschung des Kieses die
Steine der Grundlage bis
zu 5 em, bei Gefällen von !/,.
bis Y/, bis zu 15em hervor
traten.
Ausführlichere Zahlenan-
gaben über das auf den
Pflasterbahnen, Steinschlag-
bahnen, Sommerwegen
und Fulswegen anzuwen-
dende Seitengefälle sind
weiterhin. bei der Bespre-
chung des Neubaues der
Strafsen mitgetheilt. Einige
Mittelwerthe bei Anwendung der üblichsten Strafsenbefestigungs-Materialen unter
Berücksichtigung des Längengefälles giebt nachstehende Tabelle:
Quergesftärle:
Br seo] Stein- I» .Holz- =: |
Längsgefälle Me | Pflaster. „ ı Klinker- | Asphalt- | Sommer-
| schlag- | Be pflaster- Gakı Bar
| € | 5 8 | € eo
ch | Bahn : | Bahn : Mesh
_ Ian ai aaa nungen nngnis nn:
0/ 700 5 | / € 50/ 50
9 Jon 1 70 90 | 50 on | 40 9% 30 %/op | 15 9/00 50 9,90
85 Na ibben,: ; ubdAG ns 230, 19, 9%, 39
35.0/,9 u. mehr || 40 :, :1:804,:.1'20° , HER
I
y. Der Krümmungshalbmesser.
Für die Bestimmung des kleinsten Krümmungshalbmessers der Wege sind
1 2 . E FF &
RK den inneren Krümmungshalbmesser d
die längsten dort verkehrenden Fuhr-
werke maalsgebend.
In älteren Lehrbüchern findet sich
meistens folgende Art der Berechnung:
Damit weder ein Rad des Wagens,
noch das aufsen gehende Zugthier die
Steinbahn beim Durchfahren der Krüm-
mung zu verlassen brauchen, muss,
Fig. 57, sein:
(Be. BR 12 2.82
2 RB-+ B?= 1]? oder annähernd:
12
Ba
Breite der Steinbahn, 7 = die Länge
des Fuhrwerks mit der Bespannung und
Hier bedeuten B = die
er Steinbahn.
Für 4 spänniges Fuhrwerk kann 7 = 15m angenommen werden ; für einige
übliche Steinbahnbreiten ergeben sich dann folgende Werthe: