Full text: Erdarbeiten; Strassenbau; Brückenbau (Abtheilung 3, 4. Heft)

   
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n Flächen- 
h=15n. 
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Querprofile 
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z. B. unter 
  
n a 
Massene 
ittelungen. 7 
Durch E//CD bis F, C@=#,CF gemacht, dan AGDLHB= 
ACBDERB; LI: DE; dann AGDI BZ AG DIHB; DK || IG 
dann AKJB= A@G@DJB. So kann jedes Auf- und Abtragsprofil schräg 
geradlinig begrenzt werden, etwa mit der Neigung 1:m (Fig. 1w. 2). Tabelle 
und Flächenmafsstab geben dann aber unter Benutzung der Höhe in der Mitte 
für A, Fie. 1u. 2, Flächen F, we -. zu klein sind, um: 
  
  
  
x 3 h (h 9 Hr h)2 a ee 
Gl. 6) no für Aufträge und 
we—n: 
(b \2 
(\ 2 Tel R N 
& hy 
(1. 7) Al =2.- se für Abträge. 
Miete 
Wäre bei emem Auftrageed=8, nr =15, 4"=9 und m =15, so wäre 
nach Tabelle und Flächeı alset ab: F' = 193,5 un mit einem Fehler von 
/’8 
( 19.92.15 
OD ' 
u BI IB 2,06 1m; wi 5, der Querhang also 
- ne E (8/, + 15.9°1; ; ; 5 
il, so betrüge der Fehler f! = 2 15 —20,2qm, Selbst für grosse 
92 — 1.5? 3 
    
  
h und b ist /! also 
bei grossem m ver- 
schwindend, etwa 
vonm=10 an wird 
der Fehler aber be- 
deutend. In solchen 
Fällen sind also die 
der Tabelle oder 
dem Flächenmals- 
stabe entnommenen 
Werthe um fl zu ver- 
erössern. Will man 
richtige Werthe aus 
der Tabelle und dem 
Flächenmalsstabe 
erhalten, so muss 
man die zu Grunde zu legende Höhe A erst nach Malseabe des Verfahrens 
Fig. 5 beriehtigen. Dieser berichtiete Werth h; ergiebt sich so: bestimme 
H-+H, 
2 
einen, 2 H nach der andern Seite an, schlage über der Summe dieser Länge 
einen Halbkreis, so trifft dieser die Mitte) llinie in Höhe der berichtigten wage- 
rechten Grundlinie; ,; in Tabelle oder Flächenmafsstab eingeführt, giebt cenaue 
Flächengrösse, > 
Für Anschnitte, Fig. 6, ist weder die Tabelle noch der Flächenmafs- 
stab unmittelbar zu benutzen; man nehme hier die Berichtigung auf A, nach 
Fig. 5 für den Auftraes- und Abtr: agstheil gesondert vor, entnehme die hy? ent- 
sprechende Fläche aus den halben Auftrags-, die h,! entsprechende aus den 
halbe n Abtragsflächen, und setze ersterer das Rechteck UDEF zu und ver- 
den Löschungsschnittpunkt, und setze an diesen wagerecht nach der 
et TA N 55 Rn es . > u 
(ıngere letztere um 4 BC D, so erhält man die genaue Auf- und Abtraesfläche. 
  
     
       
    
   
      
    
   
   
   
      
      
  
   
   
   
   
   
   
    
     
    
   
    
     
     
  
    
   
         
            
        
     
  
     
     
	        
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