fentlichung
der
ücken.
ınn. 1878.
1888.
l. d. B. 1887.
m,
1862.
1869.
1869.
1,5 m,
1864.
1863.
1872.
1884,85.
1890.
189.
1889.
..J. 1886.
1,5m.
ann. 1878.
ter 1,5m,
l. d. B. 1884.
1889.
nn. 1878.
Per SH 1;
Gewölbte Brücken.
| Krüm- Scheitelstärke
: nungs- : :
Bezeichnung Be Veröffentlichung
5 halbmesser | 7 R
n nach deı
No. der | der Bus ü der
| Laibung & Formel
Brücke | im’ Scheitel | geführt, |nerechnet Brücken.
| |
u m m |
Schmrräat: KOYSETR HE nm
F. Gutes Bruchsteinmauerwerk. Ueberschüttung über 1,5m.
Formel: d = 0,55 + 0,037 ».
l.| Eisenb.-Br. üb. .d. Saale |
| bei Bernburg 5.143 „ou 9,81 0,94
2. Normalien der Mosel- und |
| Fischbach-Bahn . .. . 10,0 0,65. 110,92 D. Bztg. 1877.
| 3,0 0,55 0,66
|
0:91. £. B. 1867.
2,5 0,45. 3) :0,64
| 2,0 0,45 | .0,62
G. Beton-Brücken.
1. | Stralsen-Br. des Saillants | |
!
(ab. dIsste. . ... 888 075.1 2104. B. 1560
2. | Ueberwölbung: ‚des: Fluth- ı |
grabens in Brausenwerth | | |
(Elberfeld) Sir sen -dor 5,7 0,35..|...— |. D. Bztg. 1888.
3. | Chaussee-Br. in Bornhöved |
I, s6Helsteim) vo suılsnudem 2,08: 1.025. 1.1 — .|/D.' Bztg. 1886.
Aus diesen drei Beispielen ergiebt sich als Formel für: Betonbrücken:
d= 0,2 + 0,022 r.
H. Monier-Brücken.
1. | Strafsen-Br. üb. d. österr. | | | Wochenschr. d. Ing.-
Südbahn b. Mödling . .| 100 | 015 | — |wA.-V.1891,N0.13.
Hieraus ergiebt sich etwa die Formel: .d = 0,05 + 0,01 r.
Die Bestimmung des Halbmessers » aus den durch das Programm der Brücke
gegebenen oder durch Vorerhebungen und: Erwägungen festgestellten Grössen,
zu, welchen die Spannweite und Pfeilhöhe ‚des Bogens zu rechnen sind, ist bei
Kreis- und elliptischen Bögen leicht, nicht so bei Gewölben, deren Mitte der
Stützlinie angepasst werden soll.
Es ist daher hier auf die Arbeit von G. Tolkmitt hinzuweisen!), in
welcher Formeln aufgestellt werden, mit denen man aus Spannweite und Pfeil-
höhe der inneren Laibung eines ‚Gewölbes, dessen Stützlinie bei voller Be-
lastung durchweg in der Mitte des Querschnitts liegen soll, die Scheitelstärke
berechnen kann. Da die Formeln, nach Angabe. ihres Aufstellers,, aus einer
grossen Zahl speziell durchkonstruirter Fälle abgeleitet sind, geht; ihr ‘Werth
über den der sogen. „empirischen. Formeln“ hinaus. ‚Die Formel: für, volle
Belastung lautet:
|
N
en f ( f
Ge ‚meets Pet Zi:
gq— 0,18 Fr
Für. ungleichmäfsige Belastung. (bis zur Mitte) ergeben sich folgende
Gleichungen, wenn die Stützlinie innerhalb des mittleren Drittels des Gewölbe-
querschnittes bleiben soll:
a) wenn feste Einspannung an den Widerlagern angenommen wird:
De f w— f
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207.70
1) Z. £. Hann. 1878, S. 451.