Schenkels
> und ıhr
harfkantig
n Gewölb-
krümmten
die Länge
irnlinie zu
n unseres
sin ”) to &,
te der ab-
als F, so
nahme die
nel zu be-
1 — y E- d
zu setzen.
chon oben
dem Um-
swickelten
man beide
die Stirn-
dem Drei-
äusseren
stimmung
on, indem
t, wo sie
sie in den
| inneren
Rechnung
9, Q! und
ieht man,
ssung der
enkel auf
lem senk-
‚um den
ante )Q,
nun mit
Längen
rechneten
er nach
OO 1
gen Q Q
lie Krüm-
tirnsteine
ıien Rich-
(
L a 5 rn rn 5 Sell 2 > r
sungen der Stirnfugen, von demselben Punkt der inneren Kante ausgehend,
>
Schiefe Gewölbe.
aufgetragen sind. Diese Richtungen sind graphisch leicht zu bestimmen, wenı
man die Abwickelungen der inneren und äusseren Laibung vom Scheitel aus
wuf einander legt.!) Der Krümmungs - Halbmesser der Lagerfuge der innere
Laibung ist: e=rcosec?y, und der der äusseren Laibung:
et=rlceosedyl(l=rt + coRy}).
T): 1 Ve RS
Da cotyt = — coty, so Ist:
c yl =
E, [1+(2 u ]="+ 7 c0t2 y
ı
2 10 “ag
oder da: co?y ——- — 1 ist,
HENE or VER
ol —yl 1 - ya ı urn)
yl gr Bla
Die Kämpfersteine haben bei voll halbzyl EACH n Gewölben wagrechte
Grund(Lager-)flächen. Aber auch bei Segmentgewölben setzt man ihrem durch
die radiale e Kämpferebene begrenzten, dem Gewölbe angehörenden
Fig. 140. Theil in der Regel einen dem Fugenschnitt der Widerl agmaueı
sich auschliessenden,, durch senkrechte Seitenflächen und
wagrechte Grundfläche begrenzten Theil an. Da die Schnitt-
linien der Lager- und Stossflächen radial, also im Grundriss
rechtwinklig gegen die Gewölbeaxe stehen, so ist die Darstellung
der Kämpfersteine, Fig. 140, so einfach, dass der bisherigen
Entwickelung nichts mehr hinzu zu fügen ist. Die 6 rundfläch«
des Kämpfersteins fällt mit der des rohen Quaders (abgesehen
vom Arbeitszoll) zusammen und hat hin-
sichtlich der Begrenzung drei Seiten mit
jener gemein. Die Spuren der Laibungeı
auf den Seitenflächen des nie sind
= kreisförmig, die Laibungen also leicht her-
"fs aus zu arbeiten. Dann werden die Rändeı
der Laibungen an biegsamen Schablone:
vorgerissen und die entsprec henden Punkt:
der äusseren und inneren Lager und Stossfugeı
oeradlinig verbunden. Bei den Stirn-Kämpfeı
steinen ist die Richtung der Stirnfugen nach dem
unter der Zylinderaxe liegenden Punkt N zu
x beachten.
Sep IM Bei der Ausführune der Gewölbe, ins-
besondere wenn sie ganz oder mit Ausnahme der
SL Kämpfer- und Stirnsteine aus Zie :geln erfolgen s
müssen die Fugen auf der Se hal lung des Le
gerüsts vorgerissen werden. Dies kann bei Ge-
wölben mit konstantem Fugenwinkel mit Hilfe von biegsamen Linealen erfolge:
während bei Gewölben mit veränderlichem F ugenwinkel (mit Trajektorien) ein
in natürlicher Grösse gezeichnete Abwickelung auf die Schalung gelegt un«
(mittelst Durchschlagen von Drahtstiften) auf Letztere übertragen werden kann.
1) Winkler, Steinschnitt usw., S. 11.
2) pt! ist also nicht = p + d. Unter Einführung der Zahlen des durchgearbeiteteı
Beispiels ergiebt sich p = 36,1 und p!=34,17. Dass p! kleiner ist als p kann widersinnig er-
scheinen; es ist jedoch zu bedenken, dass die Lagerflächen windschief sind, also nicht ab-
gewickelt werden können. pl ist bei einer Gewölbstärke d=0 gleich p, wird bei wachsenden
d kleiner als p. wird bei einer gewissen (praktisch gar nicht in Frage kommenden) Stärke d
(in unserem Zahlenbeispiel d = 23,22) wieder gleich p und wird erst bei noch w eiter wachsendem
i gröfser als p.
Theoretisch nicht ohne Interesse ist die Entwickelung des Kleinstwerthes von pl. S
man in der obigen Gleichung für pol an Stelle von yl den Werth r +Ö, so findet man als Be
. r (p r) a s
dingung für den Kleinstwerth von pt!die Gleichung: 1 — r =(,hierau:öo= —rr Vr
4 ö)2
ind, wenn man dies in die obige Gleichung für pl einsetzt: plmin= =2VYr (p —r)=2rl.
Unser Zahlenbeispiel ergiebt für den Kleinstwerth von A: d=1,38 und plmin = 27,64.