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Ausführ
Ein
Schiefe Gewölbe.
so ergeben sich schräg ansteigende Stirnmauern.
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man das Bauwerk nicht länger machen als nöthig und doch normal
Diese für die äussere
Er scheinung des Bauwerks wenig günstige Lösung,
Fig. 146.
Fig. 150.
bunden.
Fig. 145, ist bei der französischen Orleansbahn
mehrfach angewendet worden.
Endlich wölbt man normale, parallel zur Stirn
stehende Ringe oder Gurtbogen. Wenn die
Kreuzung nicht sehr schief ist, können diese Ringe
ohne Materialverschwendung erheb-
liche Breite erhalten. Bei der De
Brücke der Brennerbahn bei Atz-
wang (Schnittwinkel der Axen 64"
57° 50°) hat jeder Ring die für
ein Gleise ausreichende Breite von
3,95m. Je spitzer die Kreuzung wird,
um so schmaler werden die Ringe.
Viel unter Im mit
der Breite der Ringe
hinab zu gehen,
empfiehlt sich nicht,
wiewohl noch schma-
lere Ausführungen
vorkommen.
Mit 1m breiten
Ringen ist die Ueber-
brückung des Unter-
grabens eines Walz-
werks bei Spillenberg
in der Linie Rütten-
scheid-Steele der
Rheinischen Eisen-
bahn unter einem
Schnittwinkel der
Axen von 27° ge-
wölbt.!)
Ein sehr spitzes
Bauwerk mit halb-
kreisförmigen,
schmalen in Bruch-
stein(Schichtstein) gewölbten Ringen
ist die Unterführung der Trebacl 1er
Chaussee unter der Fischbachbahn
bei St. Johann a. d. Saar. Die oberen
Theile der ohne Verband neben ein-
ander stehenden Ringe sind durch
verzinkte Anker mit einander ver-
Ringe von 0,84m Breite mit Verankerung am
Scheitel hat die unter 450 schiefe Volme- Brücke
der Linie Hagen-Brügge.?)
wähnten Bauwerk bei Spillenberg ist die Ver-
bindung der einzelnen Ringe unter einander nur
durch die Hintermauerung bewirkt, welche im
Bei dem vorhin er-
unteren Drittel vor der Ausrüstung, im übrigen
nach der Ausrüstung mit durchgehendem Verbande gemauert wurde, „eine
ung, die sich gut bewährt hat“.
neueres Beispiel einer grösseren schiefen Ringbrücke ist die in eineı
!) Centr. Bl. d. Bauyv. 1882,
2) Zeitschr. f. Hann. 1878, S
435,
oo
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