er
Lösung des
Se]
Erz
— IT
LT
Bodens. 35
Welle mit Kegelrad durch zwei auf
der Kurbelwelle verschiebbare Kegel-
triebe erfolgt. DBewegt wird der
Wagen von der Arbeitslokomotive.
Es ist hier nur ein kurzer Schaufel-
Ausleger mit Versteifungsausleger
angebracht, welcher wieder als ge-
wöhnlicher Krahn zu benutzen ist.
Der in sehr starkem, vergittertem
Dreieckquerschuitte hergestellte
Schaufelstiel liegt lose in einem
Kasten am Kopfe des Schaufelaus-
legers, in welchem er durch die
Windekette C' so eingestellt wird, dass
sich ein der aufzunehmenden Kraft
entsprechendes Hebelverhältniss bil-
det; in sehr schwerem Boden wird
der Stiel zurückgezogen, bei leichte-
ren vorgeschoben. Bei plötzlich an-
getroffenen Hindernissen kann sich
der ganze Schaufelstiel zurückschie-
ben, ohne dass ihn die Stellkette daran
hindert. Die Kraft der Hebekette
greift ganz hinten an langem Hebel
in günstiger Richtung an. Die
beiden Winden sind nach Be-
darf jede für sich an das
grosse Umtriebszahnrad anzu-
kuppeln und mit Bandbremsen
versehen.
Weitere . Vereinfachungen
zeigt die in Fig. 15. darge-
stellte Grabmaschine von Wil-
Son. :,0:0.;,:2: biverpeool,
welche bei den Erdarbeiten
für den Manchester See-Kanal
in Thätigkeit ist. Die Grund-
lage bildet hier ein reiner fahr-
barer Krahn von 10 t Trag-
fähigkeit, dessen Achsen mit
4 Rädern für zwei Spuren
(1435 mm und 2143 mm), und
dessen Winde für die beson-
deren Zwecke des Grabens
eingerichtet sind. Die Fortbe-
wegung erfolgt mittels Kegel-
radübersetzung an beiden
Achsen.
Bei den älteren Formen hat
man die Erfahrung gemacht,
dass es der vorgesehenen er-
heblichen Verstellbarkeit der
Länge des Schaufelstieles nicht
bedarf. Es ist daher hier ein
kurzer Stiel verwendet, welcher,
den Ausleger mittels Gleit-
rahmen umfassend, gegen die-
sen überhaupt nur durch Auf-
und Abschieben verstellbar ist;
aber auch diese Verstellung
I
3: