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Lösung des Bodens. 41 
Am oberen Turas ıst eine feststehende Ausschneide-Vorrichtung für Arbeit 
in fettem Boden vorgesehen. 
£3 Einen drehbaren gegen den Berg hen Gräber zeigt Fig. 21, 
bei welchem der Kopf des Kettenträgers nitten über der Maschine lieot, und 
die Maschine, nebst Kettenträger auf einem Drehgestelle ruhend, um die loth- 
rechte Mittelachse des Schüttrohres drehbar ist, so dass bei Drehung des 
Kettenträgers um 1800 das Ausschütten stets an demselben Punkte hinter dem 
Gräber erfolgt. Dass eine solche Maschine keine hohen Wände angreifen kann, 
weil die Möglichkeit der Arbeit bei nahezu wagerechter Stellung des Leiter- 
trägers aufhört, und man den oberen Turas wegen der Standfestigkeit der Ma- 
schine nicht beliebig hoch legen kann, wurde schon gesagt; in Fig. 21 ist diese 
Art von Grabachiue daher zu- 
sammen mit einer der üblichen. 
Fig. 16, 18, 19 und 20, für Sei- 
tenaBeit dargestellt, deren vorge- 
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Mafs vertieft. 
Die sich selbst vorbe- 
wegende Maschine zieht 
hinter sich einen kleinen 
Gleiskarren, auf den der zu 
füllende Wagen geschober 
wird, damit er stets in 
richtiger Stellung zur 
Schüttrinne bleibt. Es 
leuchtet ein, dass das er- 
forderliche Verschieben der 
einzelnen Wagen, zusam- 
men mit der Schwierigkeit 
guter Gleisanlage in dem 
engen frischen Einschnitte, 
die Leistung erheblich be- 
einträchtigen muss. 
Jacquelin und Chövre haben sich bemüht, die angegebenen Mängel der 
Arbe it gegen den Berg zu heben, indem sie dure >h geeignete Formung des um 
eine lothrechte Achse drehbaren und in gewissen Grenzen für verschiedene 
Höhen der Einschnittswand einzurichtenden Kettenträgers den ganzen unteren 
Kettenzweig für das Anschneiden nutzbar machten, Fig. 22, und die Eimer 
mit Gelenken so in die Kette hängten, dass sie sich, vom oberen Turas nach 
der Kippstelle laufend, auf der Führungsschiene aufrichten, und keinen Verlust 
ihrer Füllung erleiden, Fig. 23. Um die Förderwagen bequem hinter oder 
neben der Maschine, an deren, hinterem Ende aufstellen zu können, wird der