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Bildung der Dämme. 47
bleibt. Die ausgehobene Erde muss bei Beginn der Arbeit so weit nöthig durch
Längsförderung oder Seitenaussatz entfernt werden; später wirft man die Erde
neuer Bermen in die schon fertig gestellten. Bei minder ungünstigem Boden
kann man die Bermen halb in Anschnitt halb in Auftrag ausbilden.
Ist der Untergrund quellig und feucht so soll man einzelne Quellen ab-
fangen und durch Sickergräben oder offene Leitungen seitlich abführen. AN-
oemeine Nässe bedingt Anlage eines Netzes von Sickerschlitzen mit = üllune
aus Steinpackung oder Drainleitungen. (Vergl. Sicherung der Dämme.)
Bei Dämmen, welche auf der Narbe tiefer Moore schwimmen sollen, muss
man letztere sorgfältig vor Verletzungen schützen; etwaige Seitengräben ‚müssen
daher so weit vom Damme entfernt liegen, dass der zwischenliegende Streifen
genügende Tragkraft besitzt. a
Seitengräben werden vor Beginn der Schüttung ausgeworfen, damit man
den Aushub nicht zu verfahren braucht. Letzteren benutzt man häufig, um
aus ihm einen kleinen Damm als Stütze des Dammfusses gegen seitliches Aus-
weichen zu bilden. Unter ungünstigen Verhältnissen, welche geringe seitliche
Festigkeit des Dammes erwarten lassen, legt man Längsgräben wohl lediglich
zu diesem Zwecke dann meistens unter statt neben dem Damme an, Fig. 27.
Da der Abtrag stark aufgelockert in den Damm gelangt, so wird. letzterer,
genau nach der vorgeschriebenen Form ausgeführt, in Folge der Wiederver-
dichtung zu niedrig zugleich aber auch zu schmal werden, weil man bei nach-
träglichem
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Böschungen
einengt. Die
Böschungen
müssen somit
von vorn
herein zu steil
angelegt werden; eine gebräuchliche Regel für die Erbreiterung ist mit Bezug
auf Fig. 6: v = 0,07%; u = 0,07 h + 0,02 h..
Diese überhöhte Böschungsrichtung wird vor Beginn der Schüttung in ge-
rader Strecke alle 50m, in flachen Bögen alle 35m, in scharfen alle 20 m durch
Lehren festgelegt, welche in der Regel aus 4—5m langen an zwei eingeschlagenen
Pfählen befestigten Dachlatten bestehen. Bei der Aufstellung dieser Lehren ist
gegebenen Falles neben den Erbreiterungsmalsen » und v;, auch die Bekleidung
des Dammes mit Ackerkrume zu berücksichtigen.
b) Gestalt der Dämme.
Die Gestalt der Dämme hängt in erster Linie von der Benutzung ab, für
welche sie hergesellt werden.
Weiter ist die Bodenart für die Gestalt in sofern malsgebend, als von ıhr
die Böschung abhängt. Das meist verwendete Böschungsmafs ist 1:11/, für
alle Dämme aus losen Bodenarten, wie Sand, Lehm, sandiger Thon und der-
gleichen. Ist man gezwungen den Damm aus schlechtem Boden, wie nasser
Lehm, Schlamm, Schlick und dergleichen herzustellen, so müssen die Böschungen
meist erheblich flacher, bis 1:4 hergestellt werden, ebenso, wenn ein Damm
ohne besonderen Schutz im Bereiche des Wasserangriffes — in engen Flussthälern
hergestellt wird. °
Steilere Böschungen — etwa 1:11/, — haben sich für lose Bodenarten da,
wo sie verwendet sind, häufig als ungenügend erwiesen. Für guten Thon ist
die Böschung 1:1!/, zulässig, Dämme aus Stein werden meist bei leicht ver-
witterndem Fels mit -1: 11/,, bei festerem Fels mit 1:1, und wenn die Aufsen-
theile als Trockenmauerwerk, nicht nur durch Schüttung hergestellt werden,