en gleichzeitig
behalten, legt
‚ einer für die
läche wagrecht
über einander
nfahrer, wenn
er Hintermann
‚der ausgeleert,
iss beim Ver-
J)ammes gering
3odenarten ist
ıhrten, so ver-
rümmung vom
ei sich freilich
veichstellen für
mit niedrigen
tthöhe erreicht,
tztere dadurch
lerlich erhalten
dass sie sich .
rechtzeitig vor
»nnene weitere
auflagert. Der
' dieser Schüt-
in Fig. 29 dar-
deren Regel-
it selbstver-
ı praktisch sel-
erreichen sein
Sollte die dort
\iete Anordnung
ahrten immer
u steile Lage
„ so. mussen
Umwege in die
fläche eingelegt
tief liegenden
nentnahmen
‚an zunächst ge-
Fahrtrampen
;hstens 1:10) in
ammböschungen
eilzug mit Pferd
f befördert.
oden gelagerten
zu verschieben.
; ausgeschlossen
> Abbiegen der
man mit Kipp-
lieser Förderung
heil verwendbar,
che eine solche
elbar, oder nach
Bildung der Dämme. 51
nicht allzu ausgedehnter Vorarbeit mit Schiebkarrenen möglich erscheint. Die
Gleise werden in solchen Fällen anfangs mit Gefällen von 1:30 und darüber
hinaus angelegt. Durch seitliches Verschieben der in sich steifen, daher
mit Wuchtebäumen gut zu bewegenden Gleise wird zunächst eine Schicht
mittels seitlichens Kippens durchgeschüttet und über dieser ersten.werden dann
durch Heben des Gleises flachere Schichten angeschüttet, welche weiter den
Ausgang für noch flachere bilden. So fügt man stets flachere Lagen an die
älteren steilen an, bis man die für die Förderart günstigste Neigung (etwa
1:100 für Förderung durch Menschen, 1:250 mit Lokomotiven) erreicht hat;
dann fügt man in dieser Neigung Schicht an Schicht, bis der Damm gefüllt ist,
Fig. 28 u. 30. Die Schichtenhöhe muss hier grösser gewählt werden als unter
1, weil das häufige Verschieben des Gleises zu theuer wird. Je nach der Güte
des Schüttbodens wird man die Schichtenhöhe etwa zu 3m bis 6" annehmen.
Ist das Gehänge zur
Anlage eines Gleises auf
dem natürlichen Boden zu
steil, so beginne man die
Arbeit mit Schiebkarren
und stelle so einen schmalen
Damm mit zulässigem Ge-
fälle her, welcher dann
vom Gleise aus als unterste
Fig. 30.
Lage durch Seitenkippen erbreitert wird.
Bei sehr steilen Hängen kann man auch einen Bremsberg für die
untersten Lagen einrichten, d. h. eine doppelte Kabelbahn, mit Bremsscheiben
am oberen Ende, auf welcher stets die gefüllten niederfahrenden die leeren,
aufsteigenden Wagen aufziehen. Diese Anordnung ist jedoch selten. Bei so
steilen Hängen giebt man die Lagenschüttung als zu theuer meist auf, und be-
hält dann noch durch Schüttung von festen hölzernen Stürzgerüsten, aus
Rundholz gezimmert, die Möglichkeit einer Art von Lagenschüttung. Solche Ge-
rüste sind nach amerikanischem Muster z. B. beim Bau der Brennerbahn bis zu
50 m Höhe zur Verwendung gekommen. Die Befürchtung, dass die mit einge-
schütteten Hölzer vermodernd die Festigkeit des Dammes beeinträchtigen scheint
nicht begründet zu sein; dagegen erhöhen die Holzgerippe die Festigkeit des
frischen Dammes. Die Gerüste sind auch wohl so eingerichtet, dass die Hölzer
behufs Wiederverwendung aus dem fertigen Damme ausgezogen werden können.
Die Gerüste, welche gewöhnlich für ein Gleis angelegt werden, gestatten nur die
Bildung schmaler Dämme, da stets auf derselben Stelle entladen wird. Anfangs
vertheilt sich der hoch herab stürzende Boden, namentlich wenn beiderseits ent-
laden wird, in ziemlich guter Lagerung, bis ein höherer Damm entstanden ist,
auf dessen Seiten der nachkommende Boden hinab rutscht, so dass die Lagen-
ausbildung bei dieser Art zu schütten mangelhaft wird. Vollkommene Lagen
sind nur zu erreichen, wenn man unten zur Vertheilung des Bodens Leute mit
Schiebkarren besonders anstellt.
Alle diese Arten der Schüttung bieten den Vortheil langer Gleise an der
Schüttstelle, auf denen ganze Züge entladen werden können. Die an-
kommende Lokomotive kann daher alle nöthigen Bewegungen ohne die Hülfe
von Pferden selbst ausführen ; es ist nur vor der Schüttstelle ein Ausweichgleis
erforderlich, in welches der geschobene volle Zug eingestellt wird, während die
Lokomotive den entladenen zurückholt. Dieser hat dann im Hauptgleise zu
warten, bis die Lokomotive den vollen zur Schüttstelle gedrückt hat. Der
leere Zug wird zurück — weil bergan — gezogen.
Eine Art von Lagenschüttung ergiebt auch die durch die Fig. 24 und 25
verdeutlichte Querförderung durch die Grabmaschine, oder durch ein mit dieser
verbundenes Förderband, namentlich wenn der Einschnitt in mehreren Schichten
ausgehoben, somit auch die Ablagerung in ebenso vielen Schichten aus
bildet wird.
ge
4. Bauwerke im Damme.
darf man nicht von einer Seite her in voller Höhe beschütten, weil sie in der
Regel einseitigen Erddruck nicht ertragen. Bei Lagenschüttung mit Schieb-