nun wird der
n Folge der in
ippt, nachdem
n losgeschlagen
jyellagern selbst
den Haken oe-
; der Arbeiter
gezogen, wobei
ıng sorgt. Bei
die Kuppelung
in das gerade
egte Weiche 2
Wagen ange-
n aus, bis der
vor diesen und
hrergehülfen 3
ıert im Durch-
liefslich die in
‚ Seitenkippern
ısseisenrahmen
mkopfe lagert,
ıs Verschieben
nebst Weichen
icher Kippung
Gleis für volle
belung ermög-
r Verwendung
ıtet sind. Sie
hen mit dem
mit dem vor-
ammfulse ver-
n Träger ganz
nd rechts und
ie vom festen
n eingerichtet
n alle Wagen
ıg kippt und
benutzt; er
dieser Weise
von der Kopf-
er Eisenbahn-
yst unter Ein-
gleichfalls die
/agen hervor.
fordert gleich-
inden.
sen keine der
werden daher
verwendet.
ıf Rüstungen
’»n einer Seite
edingt, ander-
lünnen, wag-
Schiebkarren-
Bildung der Dämme. 55
förderung einzurichten, welche den Boden zur Hinterfüllung am Fufse der
Kopfschüttung entnimmt. Betreibt man diese Lagenschüttung unter Umgehung
des Bauwerkes so, dass dieselbe in dem Augenblicke, wo der vorrückende
Dammkopf das Bauwerk erreicht, dieses bereits von beiden Seiten völlig ge-
deckt hat, so wird das Gerüst entbehrlich. Doch soll man die schiefe Belastung
von Gewölben auch dann noch mit Vorsicht vornehmen, bei hohen Dämmen
B. über dem Bauwerke eine Schüttung in mehreren Goschossen einführen,
auch wenn der Damm sonst in ganzer Höhe vorgetrieben wird, oder einen ganz
schmalen Damm gegen besonders starke Punkte des Bauwerkes — die Stirn-
mauern und Flügelansätze — vortreiben und diesen durch Seitenschüttung über
die Länge des Bauwerkes hin erbreitern.
y. Vereinigung der Kopf- und Lagenschüttung.
Eine Vereinigung der Kopf- und Lagenschüttung kommt bei breiten Dämmen,
oder in den breiten Theilen hoher Dämme nicht selten vor, wenn die Förderung
zur Lagenschüttung auf Arbeitsgleisen geschicht, dabei aber das Anschütten
des Beeinns der Lagen mittels Arbeitszügen und Heben des Gleises auf diesen
Anfang vermieden werden soll. Man treibt dann einen Kopf mittels Kipp-
karren und Kopfschüttung vor, legt auf diesen das Schienengleis und weitet die
Lage durch seit-
Ba liches Kippen
und Verschieben
des Schienenglei-
ses aus, während
der Kopf weiter
vetrieben wird.
Auf der Lage be-
einnt man nach
einiger Zeit den
Kopf für die
nächste Lage,
Fig. 34. Am
günstigsten ge-
staltet sich der
Betrieb wenn man den Boden für den Kopf seitlich ent-
N : : -
„I nehmen kann, da so der Abtragsbetrieb nicht durch die
Kippkarren gestört wird; das Vortreiben des Kopfes erfolgt
am besten an einer Dammkante, da dann der Kopf der höheren Lage dem Ver-
schieben des Gleises auf der untern nicht hinderlich werden kann.
d. Die Seitenschüttung.
Die Seitenschüttung unterscheidet sich von der Lagenschüttung nur dadurch,
dass sie mittels seitlichen Kippens den ganzen Damm in einer Höhe in Angriff
nimmt. Sie liefert Dämme aus einzelnen Schüttschichten, welche nach dem
Ruhewinkel des Schüttbodens quer zur Dammaxe geböscht liegen, daher das
Bestreben haben, seitlich abzurutschen. Offenbar liefert sie die wenigst sicheren
Dämme, und ist daher überhaupt nur bei bestem Schüttboden zulässig. Zerlegt
man den Damm für -Seitenschüttung in mehrere Geschosse, so geht sie mehr
und mehr in eine Lagenschüttung über. e
Die Seitenschüttung ist für sich allein und ohne besondere Hülfsmittel
nicht ausführbar, da man nur dann für die volle Höhe seitlich entladen kann,
wenn man oben vorher Platz zum Aufstellen der zu entladenden Wagen ge-
schaffen hat. Es kann somit .die Seitenschüttung nur zu seitlicher Erbreiterung
schmaler Dämme verwendet werden, und es entstehen dann Querschnitte deren
Fügung in Fig. 27 veranschaulicht ist. Nur bei Dämmen auf starkem Quer-
hange, welche auf einer Seite die Höhe —= 0 haben, oder bei gemischten Quer-
schnitten (Anschnitten) kann man die Arbeit gleich mit Seitenschüttung ein-
leiten. Ein grofser Vorzug der Seitenschüttung liegt darin, dass man die
längsten Züge ohne Verschieben und Abkuppeln von Wagen bei ihrer Ver-
wendung auf einmal entladen kann; sie giebt daher raschen Fortschritt, und ist
trotz des erzielten minder guten Dammes sehr beliebt.