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Mit der Kopfschüttung hat die Seite:
wegen Herstellung der vollen
fälle nicht vorkommnn.
schliefsen die Seitenschüttung aus, denn
an beliebigen Stellen der Bahn um 900
weichen Boden zu schieben, um sie entlade
Erdarbeiten.
1. Schiebkarren
gestatten die Seitenschüttung. Da aber durch das seltnere \
Bahn bei Seitenschüttung gegenüber
spart wird und starke Gefälle für
wirken, so wird man in Anbetracht des bessern E
von Sckiebkarren wohl stets der Lagenscl
2, Kippkarren
der Lagenschüttung
Schiebkarren eher günstig als ungünstig
ıschüttung den Vortheil gemein, dass
Dammhöhe von vorn herein übermälsige Ge-
"erlegen der leichten
nur unbedeutend ge-
ürgebnisses bei Verwendung
Yüttung den Vorzug geben.
es wäre nicht durchführbar, die Karren
zu drehen, und von der Bahn in den
n zu können.
3. Bei Förderung auf Schienengleisen
allein hat die Seitenschüttun
Züge zu ermöglichen.
werden, dass man von festem oder beweglichem
schmalen Damm in voller Höhe vortreibt, und
dass man sie mit einer Kopfschüttung vereinigt
Letzteres geschieht entweder,
voran treibt, oder indem man an
kipper setzt, welche allmälige
karren und auf Schienen
karren und die Seitenschüttung bei
zur Ausführung.
g den wirklichen Vortheil, schnelle Entladung der
Sie kann jedoch im allgemeinen nur so angewendet
Sturzgerüste zuerst einen
diesen seitlich ausweitet, oder
indem man einen Damm mittels Kippkarren
die Spitze jedes Zuges einen oder einige Vor-
Verlängerung der Gleises
muss bei mehreren Vorkippern an der ®
mittels Weichen ermöglicht werden.
Nach dem Gesa
ermöglichen. Dabei
Spitze eine Verschiebung am Dammkopfe
gten kommt die Lagenschüttung bei Förderung mit Schieb-
e) Der Schutz der Dämme.
Die Rücksichten, welche bei der Ausführung der Dämme
gleisen, die Kopfschüttung be
i Verwendung von Kipp-
' Förderung auf Schieneneleisen vorwiegend
zu nehmen sind,
um Zertsörung in Folge maneelhaften Gefüges oder schlechter Auflaeeruno zu
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verhüten, sind oben besprochen; es
bei Seitenschüttung in
Stützgräben auswirft, um dem Bestreben
zu wirken; diese Anordnung wird nocl
unten am Rande des Dammes zieht, und
Thon mit seinem untern Theile
Die hier zu besprechenden Malsregel
Schutz gegen den äufsern Angriff d
Zu ihnen gehört zunäc
lässen mit reichlicher Weite,
Wasser nicht durch denselben
Durchlässen sollen offene Gräben hinführen,
beiderseits, bei Querhängen oberhalb dem Da
durchlässigem Unter
mag nur noch erwähnt werden, dass man
grunde wohl nach Fig. 27 kleine
zur seitlichen Bewegung entgegen
ı wirksamer, wenn man den Graben
einen kleinen Damm aus gestampftem
in denselben hineingreifen lässt.
Mittel, welche gegen Bewegungen mitsammt dem Untergrunde zu ver-
werden sind, werden weiter unten unter „Rutschungen“ besprochen werden.
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n beziehen sich vorwiegend auf den,
es Tagewassers, oder von Hochwassern.
hst die Anlage einer genügenden Zahl von Durch-
um das sich quer gegen den Damm bewegende
abzudämmen und aufzustauen. Nach diesen
welche bei wagrechter Oberfläche
mmfulse entlang zu ziehen sind.
Weiter müssen die Oberflächen der Böschungen vor dem herabströmenden
Regen, wenn sie aus Sand bestehen auch vor Wind geschützt werden. Das
beste Mittel gegen Regen und Wind ist thunlichst schnelle Erzeugung einer
dichten Pflanzendecke.
Anbau aber vorher
wird. Auch Futterkräter, z. B.
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Am sichersten hält
gute Grasnarbe den Damm, deren
gehende Bedeckung der Böschungen mit mindestens 15em
Mutterboden verlangt, auf welchem die Grasnarbe durch
schneller durch Bedecken mit Rasenplacl
Besäen, und noch
xen, wenn diese vorhanden sind, erzielt
Klee werden wohl angebaut.
Ist kein oder nur wenig Mutterboden vorhaı
ıden, so bepflanzt man die
Böschungen mit Ginster.
Stachelginster, oder bei Sanddämmen mit Akazien
oder
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