r unthunlich, so
man dıe Ar-
regen den Bere
r namentlich in
ınd und Amerika
nälsie, durch die
:haufelgräber
Rio. 12,19, 14,
Der Betrieb mit-
chaufeloräber be-
die Anlage eines
ı Gräber, weil
'hkeit, den Aus-
etwa 125° nach
hen, und weil
at ancebracht
Seitenverladung
esem Grunde ist
eit weniger vor-
vor Kopf, weil
Schwingen des
viel Zeitaufwand
° Einschränkung
Seitenverladung,
genden Führung
ıeben der Grab-
Verschiebarbeit
neben der nicht
enden Maschine
Fig. 39 und 40
ysarten auch hier
en.
s Beispiel einer
art von der. Er-
inien zur Forth-
1, welehe zu der
n Kopfschüttung
Fig. 41—47 dar-
nach Süden im
schnitt in Thon
r elay) ist der
altung von Nor-
ır schwach mit
Süden mit Stei-
ı Gräbern I und
nmen.
ttsangriff er-
; 4m hohen Ge-
zwei über ein-
obere Geschoss
"eits vollständig
‚einer Sohle liegt
14, 16, 17, mit-
n gefördert wer-
dem durch diese
»n bedingten Ab-
n der östlichen
ıdarbeit ergeben.
Bildung der Abträge (Einschnitte). 65
Die im oberen Geschosse östlich belassene Bank beschäftigt die Hand-
arbeiter so lange, bis die Maschinen im unteren Geschosse die Böschung für
den Beginn der Einebenung genügend vorbereitet haben.
Die drei das untere Geschoss angreifenden Grabmaschinen stehen vor den
Köpfen der normalspurigen Arbeitsgleise auf Unterschwellungen ohne Schienen
und arbeiten vor Kopf (bei I und II) abwechselnd auf beiden Gleisen, beim
Nachholen (bei III) stets auf einem Gleise.
Die leeren Wagen stehen auf dem Gleise hinter dem Gräber, für I also auf
2-83, bei längeren Zügen auf 2—5, und werden durch Pferde einzeln neben
den Gräber gezogen. Um die hierzu nöthige Gleisverbindung 2—1 stets un-
Fig. 48.
Fig. 49. Fig. 50. Fig. 51. Fig. 52.
Schnitt II—II. Schnitt 1II—III. Schnitt IVY—IV.
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Fig. 58
ae a mittelbar hinter der Maschine halten zu können, ohne
3 beim Umlegen etwas an der Gleislage ändern zu
müssen, wird hier eine aus Schienenstücken und mit
Blech benagelten Holzklötzen nach Fig. 48 bis 58
zusammengestellte Weiche verwandt, welche in der
in Fig. 49 gezeichneten Anordnung unverändert bei
2, Fig. 41 verwandt werden kann, wo keine Lokomo-
tiven und die Wagen nie im geraden Strange ver-
kehren. Z. B. bei l, Fig. 41, wo die aus der Verbindung
2—1 gekommenen Wagen nach erfolgter Füllung in 1—4—6 zurücklaufen
sollen, wird die Spurrinne des geraden Gleises am Herzstücke durch Aus-
schneiden. des Laufbleches im krummen Strange, und an der Ablenkung aus
dem geraden Gleise zwischen den Schnitten II und IV, Fig. 48, 50, 52, durch
Wegfall der die Fahrschiene überquerenden Leitschiene geöffnet; dafür muss dann
aber diese Leitschiene aufserbalb der Weiche im Verbindungsgleise, wie ge-
strichelt angedeutet, verlängert werden, um die aus der Verbindung kommenden
Achsen aufzufangen und in das gerade Gleis abzulenken. Für die Stelle 2, Fig. 41,
eilt also die Zeichnung Fig. 48 ohne weiteres, für 1, Fig. 41, mit den ange-
deuteten Abänderungen. In derselben Lage wie 1, Fig. 41, ist z. B. auch 8
für den Gräber III, und 9 entspricht 2, Fig. 41. Uebrigens werden für die
Verbindungen, welche längere Zeit liegen bleiben, und die von Lokomotiven
befahren werden, gewöhnliche Schleppweichen verwandt.
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