Full text: Erdarbeiten; Strassenbau; Brückenbau (Abtheilung 3, 4. Heft)

   
r unthunlich, so 
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regen den Bere 
r namentlich in 
ınd und Amerika 
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Der Betrieb mit- 
chaufeloräber be- 
die Anlage eines 
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at ancebracht 
Seitenverladung 
esem Grunde ist 
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vor Kopf, weil 
Schwingen des 
viel Zeitaufwand 
° Einschränkung 
Seitenverladung, 
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Verschiebarbeit 
neben der nicht 
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Fig. 39 und 40 
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Süden mit Stei- 
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dem durch diese 
»n bedingten Ab- 
n der östlichen 
ıdarbeit ergeben. 
  
Bildung der Abträge (Einschnitte). 65 
Die im oberen Geschosse östlich belassene Bank beschäftigt die Hand- 
arbeiter so lange, bis die Maschinen im unteren Geschosse die Böschung für 
den Beginn der Einebenung genügend vorbereitet haben. 
Die drei das untere Geschoss angreifenden Grabmaschinen stehen vor den 
Köpfen der normalspurigen Arbeitsgleise auf Unterschwellungen ohne Schienen 
und arbeiten vor Kopf (bei I und II) abwechselnd auf beiden Gleisen, beim 
Nachholen (bei III) stets auf einem Gleise. 
Die leeren Wagen stehen auf dem Gleise hinter dem Gräber, für I also auf 
2-83, bei längeren Zügen auf 2—5, und werden durch Pferde einzeln neben 
den Gräber gezogen. Um die hierzu nöthige Gleisverbindung 2—1 stets un- 
Fig. 48. 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
Fig. 49. Fig. 50. Fig. 51. Fig. 52. 
Schnitt II—II. Schnitt 1II—III. Schnitt IVY—IV. 
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Fig. 58 
ae a mittelbar hinter der Maschine halten zu können, ohne 
3 beim Umlegen etwas an der Gleislage ändern zu 
müssen, wird hier eine aus Schienenstücken und mit 
Blech benagelten Holzklötzen nach Fig. 48 bis 58 
zusammengestellte Weiche verwandt, welche in der 
in Fig. 49 gezeichneten Anordnung unverändert bei 
2, Fig. 41 verwandt werden kann, wo keine Lokomo- 
tiven und die Wagen nie im geraden Strange ver- 
kehren. Z. B. bei l, Fig. 41, wo die aus der Verbindung 
2—1 gekommenen Wagen nach erfolgter Füllung in 1—4—6 zurücklaufen 
sollen, wird die Spurrinne des geraden Gleises am Herzstücke durch Aus- 
schneiden. des Laufbleches im krummen Strange, und an der Ablenkung aus 
dem geraden Gleise zwischen den Schnitten II und IV, Fig. 48, 50, 52, durch 
Wegfall der die Fahrschiene überquerenden Leitschiene geöffnet; dafür muss dann 
aber diese Leitschiene aufserbalb der Weiche im Verbindungsgleise, wie ge- 
strichelt angedeutet, verlängert werden, um die aus der Verbindung kommenden 
Achsen aufzufangen und in das gerade Gleis abzulenken. Für die Stelle 2, Fig. 41, 
eilt also die Zeichnung Fig. 48 ohne weiteres, für 1, Fig. 41, mit den ange- 
deuteten Abänderungen. In derselben Lage wie 1, Fig. 41, ist z. B. auch 8 
für den Gräber III, und 9 entspricht 2, Fig. 41. Uebrigens werden für die 
Verbindungen, welche längere Zeit liegen bleiben, und die von Lokomotiven 
befahren werden, gewöhnliche Schleppweichen verwandt. 
  
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