gehöriges phonetisches Compendium, das pratijnasütra.
3. tasmin chukle yädjushämnäye Mädhyamdiniyake I
tatra gukle Yänavalkyaprokte pahcadagagäkhätmake, täni 'mäni cuklanı
yajünshi Väjasaneyena Yaäjnavalkyend ”khydyanta iti eruteh (Qatap. 14, 9,
4, 33, wo aber: ddityäni ’mdnı) yajushäm samüho yäjusham, tatrd
”mnäye mukhye [mündlich?], Madhyamdinena proktam Mädhyamdınam
chandah adhiyate te Mädhyamdıinäh, teshäam ıdam Madhyamdıniyakam,
tasmin, Mädhyjamdinyäm gälkhäyam.
4. mantrasvaraprakrıyd |
mantre samhitätmake svaraprakaranam ucyate. „hastena te“ (Vs. Prät.
1, 121) ify uktatväd dhastapradarcanaprakäram äha:
5. hridy anudätto, mürdhny udättah, erutimüle svaritah!
hridayasamipe hastam dhriwä nudätta wuccdramiyah, mürdhasamipe
dhritvd udättah, crutimülasamipe dhritwä svaritah. pracayasyd ‚pi
udättamayam it cabdeno "ktatväd (8. Vs. Prät. 4, 138) udättadharmavattvän
mürdhasamatve präpte vigesho Yäjnaval kyagikshäydm: udättam tu bhru-
vah pränte pracayam näsikägratak, näsikägrasamipe.
2 „(Nur) Mantra und Brähmana führen den Namen Veda (mit
Ausfchlufs also der in Regel 8 genannten Sütra). — 3— Was nun die
Accentuation betrifft, so ist dieselbe hier ım weifsen Yajus- Text, wie
er von den Mädhyamdina überliefert wird, bei den Mantra (von Hand-
bewegungen begleitet) in der Weise, dafs der anudätt« am Herzen, der
udätta am Schädel, der svarıta an der Ohrwurzel (zu markiren, d. ı. die
Hand bei der Aussprache je nach den angegebenen Stellen hin zu sen-
ken, zu heben, resp. zu halten ist)“.
Rämacarman fügt hiezu noch eine weitere Angabe aus der Ydjna-
valkyagikshä bei, wonach die Hand bei der Aussprache eines udätta an
das Ende der Brauen, d. i. doch wohl an die Stirn, und bei der eines pra-
caya, d. i. eines anudätta, der auf einen svarita folgt, an die Nasenspitze
zu legen wäre.
Diese Angaben sind die specielle Ausführung der kurzen Notiz
des Vs. Prätieäkhya 1, 121, dals die Accente „mit der Hand“ zu
machen, d. i. mit Handbewegungen zu begleiten seien. Ob das Prät-
dabei wirklich sie bereits im Sinne gehabt, ist wohl höchst
Uvata in seinem Comm. dazu (8. Ind. Stud. 4, 137) spricht
ken der Hand im Allgemeinen (wohl
iu”
cäkhya aber
zweifelhaft.
nur von einem Heben und Sen