Full text: Über ein zum weissen Yajus gehöriges phonetisches Compendium, das Pratijnâsûtra

   
118 WEBER: über em zum werfsen Yajus geh. phonet. Compendium. 
   
  
  
  
  
   
   
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
I pag. 
IM Bezeichnung der Accente durch Eingerstellung u 2... 4 
ii Finger-Symbolik in den vedischen Texten, im Ritual et. . . . 95-102 
(il Namen der Finger in der Nighantu, resp. ihre Stellung in 
il der Riksamhitd. Gegenseitige Beziehung der F inger zu ein- 
I ander, resp. zum Daumen nach den Ritual-Texten. Benennung 
Il) und Verwendung der Finger darin, annäditamd, andmikd; 
Hi als Maafs; Beschneidung der Nägel, kunakhin. Ausstrecken 
Di der Finger; Einkneifen derselben (Etymologie der Zahlwörter: 
| ıl acht, neun, zwei, drei, zehn, fünf). Stellungen der Finger 
beim Gebet (mudrd), sdmudrikam Chiromantie; Verbundensein 
I der Finger durch Ansätze zu einer Schwimmhaut als Zeichen 
In hoher Bestimmung, resp. Stellung. 
Appendix A. der. Text des pratijnäparigishta - -: 2: 2.....102-105 
ii Differenz der Angaben über den madhyadega darin von denen 
| bei Manu ete.; abweiehende Angaben über die fünfzehn Schulen 
des weilsen Yajus 
Appendix: B. über die Mandükagikehd: .. us File an Sn. 0 
Inhaltsübersicht; Angaben über die sieben svara (Anuyogadvdra- 
sütra) und deren Bezeichnung durch Handbewegungen; mit 
der Yäjnavalkyagikshä übereinstimmende Angaben über die 
in Fingersprache. 
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