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In Abb. 82
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Die Gasmaschinen. 99
dargestellt. Sind efund gc bzw. e, f, und 9, c, zwei Kurven konstanten Volumens,
fg und ce bzw. f,9, und c,e, Adiabaten und werden unter Annahme konstanter
spezifischen Wärmen und eines umkehrbaren Kreisprozesses auf den Linien ef und
e, fo Wärmemengen gleicher Größe zugeführt, so sind bei gleichem Verdichtungs-
verhältnis (nur dieses, nicht der absolute Verdichtungsenddruck ist für den ther-
mischen Wirkungsgrad maßgebend) die Arbeitsflächen cef/gc und c, e, fu 90%, ein-
ander gleich, da unter diesen Voraussetzungen Druck und Temperatur des Punktes c
ohne Einfluß auf den Wirkungsgrad des Prozesses sind.
Diagramm Abb. 82 weist nun gegenüber dem in Abb. 83 einen Arbeistverlust
cdic auf. Dieser Verlust hat bis zu einer Verringerung der Leistung um 50% nur
eine kleine Größe, steigt jedoch bei weiterer Leistungsabnahme sehr schnell. In Wirk-
lichkeit liegen die Verhältnisse bei dem Diagramm nach Abb. 82 infolge der Veränder-
lichkeit der spezifischen Wärme etwas günstiger, da der ganze Diagrammverlauf in
einer niedrigeren Temperaturzone als bei: Abb. 83 liegt. Diagramm Abb. 82 wird
deshalb bei gleicher Wärmezufuhr etwas größer als Diagramm Abb. 83 ausfallen.
Als Nachteil der Füllungsregelung SE
sind die starken Unterdrucke anzu-
führen, die nicht nur nach vorstehendem
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Abb. 82. Regulierdiagramm für Füllungs- Abb. 83. Regulierdiagramm für Gemisch-
regelung. regelung.
einen Diagrammverlust verursachen, sondern auch bestrebt sind, die Auspuffventile
aufzusaugen. Da Unterdrucke bis zu 0,7 at auftreten, so sind zur Verhinderung
des Aufsaugens außerordentlich starke Ventilschlußfedern nötig, die das Steuerungs-
gestänge schwer belasten.
Was die Ruhe des Ganges betrifft, so verursacht die veränderliche Verdichtung
häufig für bestimmte Belastungen stoßenden Gang der Maschine dadurch, daß sich
mit der Verdichtung Lage und Zeitdauer des Druckwechsels ändern.
Kombinierte Regelung. Bei der Füllungsregelung wird das Gemisch, falls große
Höchstleistung der Maschine erhalten werden soll, für die kleineren Belastungen zu
gasreich, so daß hier ungünstig gearbeitet wird.
Schwächere Mischung hingegen, in Annäherung an die vorteilhafteste Zusammen-
setzung gewählt, erniedrigt die Höchstleistung.
Es empfiehlt sich daher Anwendung der Füllungsregelung bei vorteilhaftester
Zusammensetzung des Gemisches bis zu der Höchstleistung, die sich mit dieser Rege-
lung bei Vollfüllung des Zylinders ergibt. Von da ab wird die Leistung durch Ein-
führung größerer Gasmengen nach‘ der Gemischregelung gesteigert.
Abb. 77 läßt das Wesen der vielfach vorbildlich gewordenen Regelung von Mees
erkennen, die vollkommen dem oben erwähnten Gesichtspunkt entspricht. Bei den
kleineren Leistungenw ird das Gemisch zur Sicherung der Zündung wieder angereichert.
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