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Die Gasmaschinen. 105
Bei allen Gasmaschinen sind den Regel- und Mischorganen vorzuschaltende
Drosselvorrichtungen nötig, die von Hand eingestellt werden, um den Betrieb wech-
selnden Gasdrucken und Heizwerten anpassen zu können. Diese Vorrichtungen werden
bei größerern Maschinen als Klappen, bei kleineren auch als Hähne ausgeführt. Eine
außen angebrachte Skala läßt die Einstellung erkennen. Zweck dieser Drosselvor-
richtungen ist also nicht, die Gemischbildung zu übernehmen, sondern bei wechselnden
Gaseigenschaften und Drehzahlen deren Einwirkung auf die Gemischbildung aus-
zuschalten.
Bei gesteuerten Mischvorrichtungen haben vorgeschaltete Drosselklappen wieder-
um den Nachteil, daß bei größeren Hüben jener Vorrichtungen deren Querschnitt
größer wird als der vorgeschaltete Drosselquerschnitt, wobei dieser die Gemisch-
bildung übernimmt. Es ist deshalb nötig, in diesem Fall die Einstellung in das
Mischorgan selbst hineinzuverlegen.
Die bauliche Gestaltung der Regel- und Mischorgane wird am einfachsten bei
Verwendung von Drosselklappen, die zudem keinen Rückdruck auf den Regler aus-
üben, aber den Nachteil haben, daß sie sich bei Betrieb mit unreinem Gas und kon-
stanter Belastung, wobei also die Klappen ihre Lage dauernd beibehalten, leicht
festsetzen. Außerdem erfordert die Verwendung von Drosselklappen den Einbau
eines besonderen Gasventils, dessen Zweck auf $. 83 angegeben ist.
Durch die Verbindung der Mischorgane mit der Einlaßventilspindel erhält der
Mischraum die kleinstmögliche Größe, doch wird der Ausbau des Einlaßventils sehr
erschwert, die zu beschleunigenden Massen werden vergrößert. Letzteren Nachteil
weisen Ausführungen, bei denen die Mischorgane mit einem die Ventilspindel um-
schließenden Rohr verbunden sind, nicht auf. Diese Bauarten sind jedoch um so mehr
kompliziert, als hierbei zur Erzielung zentrischer Kräftewirkung zweiseitiger Angriff
der äußeren Steuerung auszuführen ist.
Als Heizwert je Kubikmeter Mischung enpfiehlt Helle nschmidt für heizwert-
arme Brennstoffe (unter 2500 keal/m®) 450 kcal/m? bei 12 bis 13 at Überdruck Ver-
diehtung, für heizwertreiche Brennstoffe mit 8 bis 10 at Überdruck Verdichtung
550 kcal/m?. Hiermit ergibt sich folgende Zahlentafel, mit der sich die Mischquer-
schnitte berechnen lassen.
Zahlentafel 6.
Spezitisches | eizwert | Meorkuche) einen | Mischunes- |Ya; Über
kg/m® | keal/m’ | m®/m? | keal/m® | ae | druck
Leuchtgas. Le 0,52 | 5500 | 5,25 550 9 | 8
Woksofenpas .;.......Surslse. 0,47 172800 "once 172:.920:: ©| bs 8
Holzgas (Riche) . 0,75 2800... |. 2,75 | .500 4,5 | 10
GOnerabotgas ee Il: 1" 1250 | 1,2 450 1,8 | 12
Hochbpa u E 1,26 | 900 | 0,7 | 450 | 1 | 13
Bei Bestimmung der Mischgeschwindigkeit, auf die mittlere Kolbengeschwin-
digkeit bezogen, ist von dem Unterdruck 9% auszugehen, wie das folgende Beispiel
zeigt.
Beispiel. Die Mischquerschnitte einer Maschine von 875 mm Zyl.-Dmr., 220 mm
Kolbenstangen-Dmr., 1000 mm Hub, n = 120 Uml./min sind für Betrieb mit Koks-
ofengas mit 50 mm W.-S. Gasüberdruck zu bestimmen. Nach vorstehender Zahlentafel
ist das Mischungsverhältnis m = 7,5. Gasgeschwindigkeit gewählt zu 60 m/sek.
Nach S. 84 ist:
q e / R g Y 1
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