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off-
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der
Beispiel. Maschine von 35 PS,= 45 PS;, n = 200 ‚Uml./min,
Die Dieselmaschine.
je Arbeitshub = 1 g Brennstoff, 2 — 1 angenommen.
I
Spezifisches Volumen der Luft bei 50° und 35 at:
=
Spezifisches Gewicht des Brennstoffes:
= Wokgim, V,
Mit dem auf S. 140 bestimmten Wert c = 218 m/sek und it =
bei 9 = 40° Eröffnungswinkel folgt:
en
1000 - 218 - 0,0333
R-T 29,8. (273° +50)
en 350 000
147
Verbrauch
— 0,027 m?/kg.
— 3 — 0,0011 m?/k
> 900 Se ’ 8 E
40
(0,027 + 0,0011) = 3,8. 10°° m?/g = 3,8 mm?/g.
d==.2. 2 mm.
Nach Magg ergibt sich:
1/45
d=\/—=3mm.
m
Düsennadel-Dmr. nach Koenemann:
Offene Düsen. Diese wurden von Lietzenmeyer (München) eingeführt und
bezwecken einfachere Arbeitsweise der Brennstoffpumpen, die während des Saug-
hubes der Maschine gegen nur unwesentlichen Druck fördern. Eine weitere Ver-
einfachung wird fernerhin durch Benutzung des Einblaseluftventils als Anlaßventil
möglich.
Der Brennstoff wird durch die Pumpe einem ständig mit dem Arbeitsraum des
Zylinders in Verbindung stehenden Kanal zugeführt und während des Verdichtungs-
hubes stark erwärmt. Der gegen Hubende vom Verdichter kommende Einblase-
luftstrom reißt das Öl in den Brennraum, wo es infolge der hohen Temperatur der
verdichteten Luft entzündet wird. Der Brennstoff unterliegt hierbei also nicht einer
zwangläufigen Führung wie bei der geschlos-
senen Düse, so daß der Verbrennungsvor-
gang nicht mit gleicher Sicherheit beherrscht
werden kann. Meist wird zu Beginn des Ein-
blasens zuviel Brennstoff in den Brennraum
geschleudert, so daß die Verbrennung mit
starker Drucksteigerung stattfindet.
Die Maschinen mit offener Düse haben
seit Einführung der kompressorlosen Diesel-
maschinen wesentlich an Bedeutungverloren.
Nadelhubregelung. Wie auf S. 140 er-
wähnt, wird häufig namentlich bei Schiffs-
maschinen Regelung des Nadelhubes er-
wünscht, die grundsätzlich in der aus
Abb. 155 ersichtlichen Weise vorgenommen
werden kann, wobei zunächst konstanter Er-
öffnungsbeginn angenommen wird, eine For-
derung, die eigentlich stets erfüllt werden
sollte.
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Be Bon er
0° ——Aurbelwinkel
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0° —>Avrbelwinkel
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0° ——Avrbelwinkel
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0° ——Kurbelwinkel b
Abb. 155. Regelung des Nadelhubes.
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