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und Unterteilin Abb. 355 erleichtert die Einstellung des Verbrennungsraumes, erschwert
Die Kolben. 351,
jedoch durch die nun doppelt vorhandenen Fugen den Wärmeübergang zum Unterteil,
was jedoch hier in Hinsicht auf die Kolbenkühlung unbedenklich ist. Die am unteren
Kolbenende angebrachten Naben nehmen die Gelenkkühlrohre auf, siehe auch
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Abb. 366.
Kolben der MAN,
Augsburg.
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in Berührung kommen
zu lassen. Ein beson-
derer, aus hitzebestän-
digem Baustoff be-
stehender Einsatz wird
so angebracht, daß der
Wärmeübergang zum
Kolbenkörper
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brochen ist. Aus Versuchen und
schließen, daß seine Oberflächentemperatur 600 bis 700° betragen muß. Die Ver-
wendung der Pilze, deren Temperatur sonach den Zündpunkt der Teeröle übersteigt,
hat den Teerölbetrieb in Dieselmaschinen .bei kleinen Belastungen und im Leerlauf
bedeutend sicherer gemacht. Die kompressorlose Dieselmaschine von Fr. Kr upp,
Essen, arbeitet ebenfalls mit Pilzkolben, siehe Abb. 270 und 271.
Abb. 365 zeigt Kolben und Kühlung der AEG. Die über der Wand zwischen
Zylinder und Kurbelraum liegenden Stopfbuchsen dichten durch Pockholzringe
und Ledermanschetten. ab. Zwischen den beiden Standrohren der Posaunen ist eine
Abb. 356. Die in Abb. 354 angegebene Be-
festigung des Bolzens sichert diesem freie Aus-
dehnung ohne Beanspruchung des Kolben-
mantels.
Der ‚‚Pilzkolben‘“ derKrupp-Germania-
werft wird zu dem Zweck ausgeführt, das
Brennstoffgemisch vor der Entzündung mög-
lichst nur mit heißen ungekühlten Wandungen
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Li Abb. 365. Kolben mit V
Kühlung der AEG. Maß- |
stabces 1: 15,
a Ölverteilungsringe,
c gepreßte Lederman-
schette,
d = Pockholzring(jetzt durch
Weißmetallring ersetzt),
e.= Kühlwassereintritt,
f = Abfluß des$topfbuchsen-
Leckwassers,
g Kühlwasseraustritt,
h = Schmierölleitung.
auch aus der Farbe des Pilzeinsatzes ist zu