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Die Entropie
dem Wärme
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dukten von
+ 20 — 293°
atische Aus-
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IBU- Ad Wi U,
ges konstant
1 at isother-
eine Wärme-
ist. Es wird
Thermodynamische und betriebliche Eigenschaften der Verbrennungskraftmaschinen. 31
s-/
dQ AL Po %o Po Po
= ——- —A-.7—.231log— = AR23loge-? ,
een Rn, er
Mit Rx 30 wird AR- 2,3 = 0,16,
Ss
1
= 16108 5,91939
— 0,274 Entropie-Einheiten.
Die zeichnerische Darstellung des zur Ermittlung von 8 angewendeten Vorganges
zeigt Abb. 13. a b mit 48 — 0 ist die adiabatische Ausdehnung, der die isothermische
Verdichtung bc mit 7, = konst. folgt. Dieser Vorgang ist „um-
kehrbar‘, d.h. dehnen sich die Verbrennungsgase, deren Zustand
durch Punkt c gegeben ist, im gleichartigen Prozeß zuerst aus bis
Punkt 5, um dann auf dem Wege b a adiabatisch verdichtet zu
werden, so gelangen sie in den ursprünglichen Ausgangszustand zu-
rück. Umkehrbare
der Technik unmöglich, da innere Übergänge von Wärme an kältere
Körper durch Leitung und Strahlung, Verluste durch Reibung und
Stoßwirkungen usw. auftreten. Bei einer Umkehrung des Arbeits-
vorganges aber würden diese in Wärme umgesetzten Reibungs-
7420
2500?
a
Prozesse sind aber sowohl in der Natur als in
Ausdehrun
verluste nicht mehr im vollen Betrage in |
7000?
300°
Verdichtung
“ mechanische Arbeit umgewandelt werden a —:
können, und die an Körper niedrigerer
Temperatur übertragenen Wärmemengen | |
können nach dem zweiten Hauptsatz nicht
von selbst an Körper höherer Temperatur
übergehen. Alle diese Ver-
luste haben in letzter Linie eine Vergrößerung
der Entropie, also eine Verbreiterung der Basis
0,274 E
Abb. 13. Ermittlung
des Entropiewertes.
b
290°
0°
1 der Prozeßdarstellung zur Folge. Die Entropie-
HS änderung gibt ein Maß für die Umkehrbarkeit
des Kreislaufes. Während der isothermischen
o
2300°
Wärmediagramm
einer Gasmaschine.
- Verdichtung bc, Abb. 13, wird die Wärme bei
Abb. 14 tiefstmöglicher Temperatur abgeleitet, d.h.
Wärmediagramm die notwendige Wärmeabfuhr, durch 0,274 293
einer Dampfkraft- = 80,3 kcal gegeben, ist die geringstmögliche.
anlage. In Abb. 14 ist das Wärmediagramm einer
Dampfkraftanlage wiedergegeben. abcda
stellt die von den Verbrennungsgasen durch die Verbrennung
von Kohle auf dem Rost aufgenommene Wärmemenge dar, von
der etwa 15%, durch die Fläche unter b f dargestellt, als Schorn-
steinverlust usw. abzuziehen sind. Die übrigbleibenden 85 % werden
vollständig in den Dampf übergeführt, aber der mit dieser Über-
führung verbundene Temperatursturz vergrößert die Entropie
von 8; auf S,, und damit die von vornherein der Ausnutzung sich
entziehende Wärmemenge, die in Abb. 14 durch das Rechteck mit
der Grundlinie $ „und der Höhe T,, wiedergegeben wird. Besonders
dieses Beispiel zeigt deutlich, daß auch bei 100% Kesselwirkungs-
grad, d.h. bei Übergang sämtlicher auf dem Rost erzeugten Wärme-
mengen an den Dampf die Wärmeausnutzung infolge der En-
tropiezunahme wesentlich beeinträchtigt würde.
Die Gasmaschinen arbeiten mit Verdichtung der Ladung vor
der Verbrennung; den dadurch erzielten Vorteil läßt Abb. 15 er-
kennen: die Temperatur wird von 7, auf T,erhöht. Bei gleicher