Full text: Öl- und Gasmaschinen (Ortsfeste und Schiffsmaschinen)

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Diagramm der Voreslungen 
  
  
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| Tangentialdruckdiagramm, kom bihirt mit Gegendrückdiagramm 
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Abb 
402. 
Abb. 
404. 
Abb. 
405. 
  
  
  
  
  
407. 
Abb. 
     
   
  
   
   
    
     
    
   
    
    
       
  
    
338 Gestaltung und Berechnung der allgemeinen Bauteile. 
Die synchronisierende 
Kraft wird nun beim Vor- 
eilen einer Maschine diese 
nicht in die Gleichgewicht- 
lage, sondern über diese hin- 
aus bringen, so daß ein Pen- 
deln um die Gleichgewicht- 
lage entsteht. Hierbei kann 
zwischen der Eigenschwin- 
gungszahl der Dynamoma- 
schine und der regelmäßig 
wiederkehrenden Ungleich- 
förmigkeit des Maschinen- 
ganges, die als Impuls wirkt, 
Resonanz entstehen, so daß 
die Pendelungen ins Unend- 
liche wachsen und das Pa- 
rallelschalten unmöglich 
wird. 
Diese durch die Tangen- 
tialdrucke verursachten Vor- 
eilungen ergeben sich aus den 
Abb. 401 bis 404. 
Abb. 401 stellt als ein- 
fachste Form des Tangential- 
druckdiagramms die Sinus- 
schwingung dar. Linie ab 
gibt den mittleren Tangen- 
tialdruck an. AB bedeutet 
die Dauer d eines Antrieb- 
zyklus. Hierunter wird die- 
jenige Zeit verstanden, in 
der die Diagramme in voll- 
ständig gleicher Gestalt wie- 
derkehren. Bei einer Ein- 
taktmaschine mit gleichem 
Tangentialdruckdiagramm 
für Vorwärts- und Rück- 
wärtsgang würde die An- 
triebszyklusdauer gleich der 
halben Umlaufzeit sein. 
Während des ersten Tei- 
les des Diagramms, das nicht 
mit Anfang Hub, sondern 
mit dem Übersteigen der 
Linie ab beginnt, findet 
eine Beschleunigung, im 
zweiten Teile eine Verzöge- 
rung statt. 
Wirkt die wechselnde 
Tangentialkraft oder ‚‚Pen- 
delkraft‘‘ p, an einem Hebel- 
  
 
	        
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