354 %estaltung und Berechnung der allgemeinen Bauteile.
Hierzu kommt:
18600 > 5; u
z ee 33,8 kg/cm?.
Gesamtbeanspruchung: 35,2 + 33,8 — 69 kg/em?.
Nabenverbindung. Abb. 422. Die beiden Schrumpfringe sollen allein die
Fliehkraft des Rades aufnehmen. Mit r,= = — Schwerpunktabstand jeder Rad-
hälfte und © — 5 folgt die Fliehkraft:
350 .71,2.:2\ 2002-72
ni a Seen. 02. 50 GOKE,
Z=mr,:® 9 | E ) 900 59000 kg
Mit m = 350 wird die Masse auch der Arme berücksichtigt.
59000 14 750
— 14750kg auf. F = — 16 cm?
Jeder Bandquerschnitt F nimmt
mit k, = 900 kg/em?. F=4-4cm?.
Nach dem Entwurf wird der mittlere Durchmesser der Schrumpfringe D,„—44,5 cm.
1
ä mei ri, — - 44,5. 7° =:0,0: son üsse
Längung der Ringe & #0, 5000000 44,5 + n- 1000 = 0,07 cm, sonach müssen
sie im Durchmesser enger gedreht werden um — = 0,0223 cm = 0,22 mm.
IT
900
Wird der Ring um 1,5 mm weiter gedehnt, um ihn bequem aufbringen zu können,
so wird
ler 0,022). |
r
JE IT
44,5 — =) ot (445 2-0,022).1;:2: 10-97,
100000 - 0,172
era
Sets 38
(44,5— 0,022) - 1,2
Die Erwärmung auf 322° ist zulässig.
Außer dieser Schrumpfringverbindung werden für die Nabe noch vier Schrauben
vorgesehen.
Kranzverbindung durch Keil. Abb. 422.
Wird das Gesamtgewicht des Schwungrades gleich dem .1,4fachen Schwungring-
gewicht gesetzt, so folgt @, — 1,4: 3100 — 4340 kg, dessen Hälfte ebenfalls durch
die beiden Kranzverbindungen aufzunehmen ist. Die Zugkraft im Kranz beträgt
T — 18600 kg; mit Rücksicht auf die erwähnte Aufnahme des Schwungradgewichtes
und die erforderliche Vorspannung werde mit 24000 kg gerechnet. Ankerquerschnitt
24 000
2 2.860 mit kam.
a 400 . 2
Da nur etwa 60%, des Querschnittes für die Zubeanspruchung in Frage kommt,
; 60
so wird ausgeführt: F, = 06 100 cm? = 8,8 - 11g,4 cm?.
Der erwähnten Schwächung der Ankerfläche um 40% durch den Keil entsprechend
wird die Keilstärke
s—114:.0,484,5cm.
Flächendruck des Keiles im Anker:
24000
k
FR dh — 606 kg/cm? ,
Flächendruck des Keiles im Kranz:
24000
en (20 — 9,4) - 4,5
» 503 kg/cm?.