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ist
Berechnung gekröpfter Wellen.
Drehmoment durch 7 und Ar:
M,= Ar-(a-—e); ne .
n b?h
9
Biegungsmoment durch Az:
/ di
M, es Ar: 9 .
Biegungsmoment durch 7 und Ar:
d; M;,r
A
d;, = Wellendurchmesser am Ansatz der Welle.
Biegungsmoment durch A, und R:
M,r= Ar (a — e)
M;r
ORT
c) Wellenansatz an Kurbelwange auf
Schwungradseite.
Beim Anfahren wird die Welle hier durch M,
— T max : r beansprucht, im Betrieb wirkt auf Ver-
drehung nur der Unterschied zwischen der jewei-
ligen und der mittleren Tangentialkraft. Abb. 427.
Auf Biegung wirkt eine am Hebelarme c, an-
greifende Kraft R,, die aus der durch die Stangenkraft S bedingten Lagerreaktion
Bs und der durch das Schwungradgewicht verursachten Reaktion resultiert. Diese
findet sich aus der Beziehung:
G(b+c)— Ba: c;
C;
Bao =
x
vechnerisch wird
Rz = YB3 + Bi, — 2Bys- Be -sinß; (da sind = cos[90° — ß], s. Abb. 428).
Biegemoment M,= Ry:c, ist mit dem Drehmoment M,=T:r zu dem
Moment M, = 0,35 M, -+ 0,65 YM; + M7, zusammenzusetzen.
Beanspruchung:
= kg/cm?.
2. Gekröpite Welle stehender Maschinen. In Kurbeltotlage und bei
der Annahme L = » in allen Kurbellagen wirken Schwungradgewicht Abb. 428.
und Kolbendruck in senkrechten Ebenen.
Im Zündtotpunkt beträgt im Lager A die Belastung A» — A,, im Lager B ist
die Belastung B» + B,, wobei im Falle symmetrischer Lageranordnung Ap = Bp»
>
== : ; die Reaktionen infolge des Schwungradgewichtes sind dieselben wie
unter 1.
Biegungsmoment des Kurbelzapfens:
M, == (Ap Bias, A.) ll s