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Abb. 18.
Arbeitsvorgang in der verlustlosen Maschine. 25
In Abb. 20 arbeitet wegen des rasch abnehmenden Druckes jeder Elementar-
prozeß mit geringerem Wirkungsgrad als der vorhergehende. Mit fortschreitender
Wärmeaufnahme nimmt der Expansionsgrad ab. Diese Verbrennung ergibt sonach
den ungünstigsten Wirkungsgrad.
In der Gasmaschine ist nun der Verdichtungsenddruck p, durch die Gefahr der
Vorzündung des Gemisches festgelegt, während die höchste zulässige Pressung be-
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Abb. 18. Verbrennung bei kon- Abb. 19. Verbrennung bei kon- Abb. 20. Verbrennung bei kon-
stantem Volumen. stantem Druck. stanter Temperatur.
deutend größer als p, sein darf. Als günstigste Verbrennung folgt hier die bei
konstantem Volumen; sie ergibt die größte Diagrammfläche für eine gegebene
Wärmemenge.
Kann jedoch der Verdichtungsenddruck 9, die höchstzulässige Spannung er-
reichen — wie dies im Dieselmotor durch die Kompression nur der Luft, nicht des
Gemisches, ermöglicht wird —, so ist die Verbrennung bei konstantem Druck sowohl
in bezug auf den Wirkungsgrad als auch auf die Gestänge-Ausnutzung die günstigste.
b) Der thermische Wirkungsgrad.
Verpuffungsmaschine. In dem pv-Diagramm, Abb. 21, gibt das punktierte Dia-
gramm, aus zwei Adiabaten und zwei Kurven unveränderlichen Volumens bestehend
die Arbeit der verlustlosen Maschine wieder, während das 'ausgezogene Diagramm
die von der wirklich ausgeführten r%
Maschine bei gleichem Verdichtungs- |? N
grad geleistete Arbeit darstellt. S\
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Die spezifische Wärme c, werde si \
zunächst als unveränderlich angenom- ® N N
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zugeführt, während des Auspuffs wird &, 2
die Wärmemenge Q, = c,(T,— T,)keal Do SE g
entzogen, so daß die Wärmemenge EINS Sn D
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in Arbeit verwandelt wird. I es, je
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Der thermische Wirkungsgrad der X ER % 12 “
verlustlosen Maschine hat son: . i j ah
Be Das Maschine hat sonach den Abb. 21. Diagramme der verlustlosen und ausgeführten.
er Gasmaschine.
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