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Für die Adiabate gilt aber:
7
BTW T,—T,
Dementsprechend folgt:
(3°
Nth. v, .
Wird das Verdichtungs- (oder Ausdehnungs-) Verhältnis > — g gesetzt, so folgt:
nm! ne ee
€
Hiernach ist 7, hauptsächlich bestimmt durch das Verdichtungsverhältnis &
bzw. das Druckverhältnis Pe und außerdem durch das Verhältnis der spezifischen
s C
Wärmen k= —.
Die gleiche Beziehung wir naturgemäß aus den Arbeitsgleichungen für das
pv-Diagramm gewonnen.
Die absolute Arbeit des Ausdehnungshubes ist:
= Zt En &) | =D ( Ei n
= k—1 vo k-1 Ir):
Von dieser Arbeit ist die Verdichtungsarbeit abzuziehen im Betrage:
a A = —ı = n
ee ti (2) k-1 i ek-1) '
Als verfügbare Arbeit bleibt dann:
_ mn 5
u ee
Die zugeführte Wärmemenge hat den Arbeitswert:
Q Cy* Ve Eee c) * de
4 4.R (Pe Po) ie p ie me
Durch Division folgt:
(De Pe) de. i tt )
k—]1 ek-1 1
wa nenne ee
S (Pe— Pe)”. Eye
k—1
In besonders übersichtlicher Weise hat Kutzbach!) die Abhängigkeit des Wir-
kungsgrades vom Verdichtungsverhältnis graphisch dargestellt. Wird in einem
Zylinder 1m? Gas-Luft-Gemisch von z.B. 400kcal Heizwert bei konstantem Volumen
zur Entzündung gebracht, nachdem es vorher auf 2, 4, 6, 8, 18 at verdichtet wurde,
und läßt man dieses Gemisch bis auf das Anfangsvolumen sich ausdehnen, wobei im
Expansionsendpunkt die hier noch im Gasgemisch enthaltene Wärme plötzlich ent-
zogen wird, so entstehen für die verschieden hohen Kompressionen die in Abb. 22
dargestellten Diagrammflächen, deren Inhalte die nutzbar geleistete Arbeit unter
Zugrundelegung konstanter, spezifischer Wärme wiedergeben.
Die Anfangspunkte der verschiedenen Expansionslinien sind durch eine punk-
tierte ‚„Grenzlinie‘“ miteinander verbunden.
yZz. VG4dL IWW; 525.
dic
ers
bei
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